Fan Hock 17. Januar 2023

  • e-mail 13.1.2023

    Fan Hock 17. Januar 2023


    Liebes Mitglied der EHC Basel Familie


    Gerne möchten wir uns an dieser Stelle für die Unterstützung in der ersten Saisonhälfte bedanken. Anlässlich des Spiels gegen die HCB Ticino Rockets vom Dienstag, 17. Januar 2023 haltet unser Verwaltungsrat um Verwaltungsratspräsident Michael Milos, sowie Sportchef und Geschäftsführer Olivier Schäublin einen ausserordentlichen Fan Hock ab.


    Mit dem Ziel offene Fragen zu klären und die Strategie des EHC Basel offenzulegen, laden die Verantwortlichen alle Inhaber:innen einer Saisonkarte in die Lounge Nord ein. Beginn des Fan Hocks wird um 17.30 Uhr sein. Der Catering-Stand in der Lounge Nord wird ebenfalls bereits ab 17.30 Uhr bedient.


    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und bedanken uns für diese Möglichkeit. Bis bald in der St. Jakob-Arena!


    EHC Basel


    EHC Basel AG

    Mittlere Allee 18

    4052 Basel

    +41 61 311 88 00

    info@ehcbasel.ch

    http://www.ehcbasel.ch

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • schön , das endlich was geht.

    Schade das ich leider nicht teilnehmen kann, da ich als momentaner Sozialhilfeempfänger nicht über ein Saisonabo verfüge, sondern meistens von meinem lieben Bruder oder Vater zu den Spielen eingeladen werde.

    Aufgrund der Platzverhältnisse in der Lounge ist mir klar dass die teilnehmerzahl eingeschränkt wird.Trotzdem schade ,wäre gerne gekommen.


    Daher freue ich mich über eure Infos .

  • Ich wage mich hier mal aus der Deckung...nun denn, grundsätzlich war es toll und gut eine solche Veranstaltung durchzuführen, zumindest kennt man jetzt die Personen hinter dem Verwaltungsrat....ansonsten war es aber tatsächlich nicht wirklich etwas Neues, es gab -zumindest aus meiner Sicht- nur Bekanntes...die Trennung von Daniel Schnellmann...seine ureigene Entscheidung, die Trennung von Christian Weber, von der Sportkommisdion entschieden, eine Begründung ist man aber schuldig geblieben....welche Spieler müssen gehen, keine konkrete Aussage, alle sollen nicht frustriert werden, wie weiter auf dem Trainerposten...auf Mitte Februar vertagt...Aufgabe von Kevin Schläpfer...Sportchef und Nachwuchs...es gab also leider...unter dem Strich...viel blabla und mehrfaches bitten um Vertrauen...ansonsten bleibt vieles offen oder unkonkret...so jedenfalls mein persönliches Fazit...

  • Bei Personalien und Verträgen kann man einfach keine Details bekannt geben:

    - Erstens geht das nur die betroffenen Personen wirklich etwas an.

    - Zweitens geht das aus juristischen Gründen nicht (Privatsphäre, Persönlichkeitsrecht, Vertragsrecht, etc.).

    - Drittens würde sich ein Club der sich schriftlich im Detail über die Schwächen eines Trainers oder Spielers äussert nicht besonders beliebt machen bei potentiellen zukünftigen Trainern oder Spielern. Es gibt sicher einen möglichen Lerneffekt wenn man dies persönlich dem Trainer/Spieler mitteilt. Aber der Nutzen dies auch der Öffentlichkeit mitzuteilen ist sehr tief (ausser wenn man Harry heisst und Millionen damit verdient).


    Zum Thema Zeitungsbericht über den EHC: Hier noch zwei Ergänzungen aus meiner Sicht.

    - Dadurch das immer weniger Leute eine Zeitung abonniert haben (sich also über Gratis Zeitungs/TV/Radio Angebote im Internet, oder schlimmer über 20 Minuten, Facebook, Twitter, Telegramm informieren), haben die Zeitungen weniger Geld und sparen an Journalisten oder Zeit die für das Schreiben eines Text aufgewendet wird. Dadurch wurden die Zeitungen dünner und die Berichterstattung auf wenige grosse Sportvereine begrenzt.

    - Es wäre sicher hilfreich wenn sich die Chefredaktoren oder Journalisten aus persönlichen Gründen mehr für den EHC Basel/Eishockey interessieren würden. Dass würde sicher helfen die Berichterstattung zu verbessern (gilt besonders für Telebasel, da hat es offenbar niemand mehr der sich für den EHC Basel/Eishockey interessiert oder auskennt).

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Es ging in erster Linie darum, die Personen aus dem VR kennenzulernen. Und ich denke man konnte sich so ganz gut einen Eindruck verschaffen um eine Vertrauensbasis herzustellen. Dass nur bekanntes kommuniziert wurde, werte ich als positiv. Einzelheiten über die internen Differenzen, die zu gewissen Veränderungen geführt haben, haben an solch einem Anlass nichts zu suchen.


    Zum Trainerwechsel kann ich noch folgende Ergänzungen anfügen, die mir OS persönlich erklärt hat. Während der Abwesenheit von Weber spielte die Mannschaft besser und attraktiver. Es wurden (bitte nicht behaften) 1.8 Punkte pro Spiel erreicht anstatt 1.05 unter Weber. Aus sportlicher Sicht macht der Wechsel offenbar Sinn.


    Positiv finde ich, dass der VR das gesunde und nachhaltige Wachstum gegenüber dem schnellen Wachstum bevorzugt und somit die Philosophie von Schnellmann übernimmt. Das ist das einzig richtige.


    Weniger zuversichtlich scheint mir die Ansichtsweise von Rey mit dem Vorhaben, das Aktionariat bei diesen lediglich 4. natürlichen Personen zu belassen. Das ist nicht modern. Ich bin der Meinung, dass man langfristig dafür sorgen muss, dass die Fans auf irgend eine Weise mitentscheiden können. Ich bin politisch nicht „typisch Baslerisch“ eingestellt, aber ich denke für den Verein mit dieser Vorgeschichte ist es nichts als positiv wenn die Kompetenzen breit verteilt werden. Der jetzige VR ist vielleicht gut und nimmt sich nicht wichtiger als der Verein. Aber wer weiss was kommt…


    Das momentan vieles offen bleibt ist logisch. Der VR und die Geschäftsführung bestehen in dieser Form nun seit knapp 3 Wochen… Das sind viele Themen noch nicht einmal intern geklärt.

  • Weniger zuversichtlich scheint mir die Ansichtsweise von Rey mit dem Vorhaben, das Aktionariat bei diesen lediglich 4. natürlichen Personen zu belassen. Das ist nicht modern. Ich bin der Meinung, dass man langfristig dafür sorgen muss, dass die Fans auf irgend eine Weise mitentscheiden können. Ich bin politisch nicht „typisch Baslerisch“ eingestellt, aber ich denke für den Verein mit dieser Vorgeschichte ist es nichts als positiv wenn die Kompetenzen breit verteilt werden. Der jetzige VR ist vielleicht gut und nimmt sich nicht wichtiger als der Verein. Aber wer weiss was kommt…

    Und genau dieser Umstand stösst wohl mir und auch vielen andern sauer auf. Den nach dem Konkurs der Sharks, wurde von Anfang an Gebetsmühlenartig beteuert das der Club zukünftig so breit wie möglich abgestützt sein soll. Darum habe ich nicht wirklich Verständnis für die aktuelle Situation!

  • Und genau dieser Umstand stösst wohl mir und auch vielen andern sauer auf. Den nach dem Konkurs der Sharks, wurde von Anfang an Gebetsmühlenartig beteuert das der Club zukünftig so breit wie möglich abgestützt sein soll. Darum habe ich nicht wirklich Verständnis für die aktuelle Situation!

    Die Käufer der Aktien der EHC Basel AG zahlen ja (normalerweise) nur EINMAL für jede Aktie einen Betrag. Und helfen dann vielleicht bei der Deckung eines allfälligen Defizits.


    Zusätzlich braucht es jedoch JEDE SAISON die finanziellen Beiträge von Zuschauern (Ticketeinnahmen, Konsumation an den Ständen, Fanartikel, etc.), Sponsoren die für Werbeflächen und Sponsorentickets, etc. zahlen, Donatoren, Mäzen, Gönner (100er Club), etc.


    Mit "breiter abgestützt" waren vermutlich eher diejenigen gemeint, die jede Saison einen finanziellen Beitrag leisten.


    Jedoch gibt es auch Beispiel von Clubs die durch Aktienkapitalerhöhungen auch Fans ermöglichten sich finanziell zu beteiligen. Aber ich glaube diese Aktien waren dann ohne Stimmrecht bei der AG des Clubs. Aber z.Bsp. Ambri hat es etwas übertrieben mit den Aktienkapitalerhöhungen und mehrere Saisons hintereinander Geld von den Fans verlangt, das kann sich dann auch mal negativ auswirken.


    Der EHC Basel hat ja auch 2009 Aktien an die Fans verkauft, und nach dem Konkurs 2014 waren die nichts mehr Wert. Wobei die Aktien hatten einen Nennwert von CHF 10.00, kosteten jedoch ein vielfaches davon (CHF 250.00 ?), aber CHF 10.00 waren sie eigentlich nie wert, denn ein Eishockeyverein macht kaum Gewinn. Vielen Fans fanden das, glaube ich, nicht so toll. Das sich so etwas wiederholen kann, will man vermutlich vermeiden.


    Die Genossenschafter der St. Jakob Arena zahlten für ihre Genossenschaftsanteile zu Beginn auch nur einen einmaligen Beitrag. Plötzlich hiess es jeder Genossenschaft solle jedes Jahr nochmals CHF 100.- zahlen (für eine alljährliche Veranstaltung, etc.). Konkurs ging die Genossenschaft dann aber trotzdem

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Was ich mitgnoh ha vo däm ahlass isch, das ich nüt mit gnoh ha:/. Viel isch scho bekannt gse zue anderem het me kai Stellig welle näh, viellicht au well me nonig weiss wie soll ko oder well mes nit het welle sage. Schön isch es gse das me die Lüt vom Verwaltigsroot emol kenneglernt het. Was me gspüürt het isch das es mitem Restaurant und em Sponoring etc. no viel Bustelle git wo me nit dörf unterschätze. Wos drum gange isch wäge de Medie (Zytige wie Baz,Bz etc,) bi ich nit gliecher Mainig, das die den scho kömme wenn dr EHC erfolgricher isch. Ich ha mi no zu NLA Zyte errinnere do het bim ufstieg und bim Abstieg viel brichtet, aber suncht isch wenig ko. Dört git sicher au verbesserigspotenzial wo jo au scho an däm Obe scho paar ko sind.Trotzdäm ha ich dr Fan-Hogg öbi guets gfunde und me het druff reagiert, das d'Fans gärn emol e Info bikööme.:sign2_danke:

  • Es geht darum, dass die Fans auf irgend eine Art und Weise im VR vertreten sein sollten. Wie das am besten umgesetzt werden kann weiss ich auch nicht. Vielleicht in dem der Verein Aktienanteile besitzt. Dieser müsste dann allerdings finanziell gut aufgestellt sein.

    Da gibt es juristisch einiges zu beachten. Und da ich kein Jurist bin, habe ich auch keine passende Variante, welche ich hier erläutern könnte. Aber „man“ sollte sich sicher ein wenig Gedanken über das ganze machen…

  • Also ich wusste von Beginn weg dass es damals im 2009 für CHF 250.- jetzt halt einen Aktie gibt anstatt eines Spielertrikots und die Aktie mit einer "normalen" (an der Börse oder "Over the Counter") gehandelten Aktie nichts zu tun hat und eigentlich nur ein schön gestaltetes Stück Papier ist und es niemals einen Gewinn oder Dividende geben wird (das mit Gewinn oder Dividende wurde vermutlich ich auch so kommuniziert. Habe nur die Aktien und den Begleitbrief aufbewahrt).

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Es geht darum, dass die Fans auf irgend eine Art und Weise im VR vertreten sein sollten. Wie das am besten umgesetzt werden kann weiss ich auch nicht. Vielleicht in dem der Verein Aktienanteile besitzt. Dieser müsste dann allerdings finanziell gut aufgestellt sein.

    Da gibt es juristisch einiges zu beachten. Und da ich kein Jurist bin, habe ich auch keine passende Variante, welche ich hier erläutern könnte. Aber „man“ sollte sich sicher ein wenig Gedanken über das ganze machen…

    Das würde ich so unterschreiben :sign3_genauso:

  • Bei Personalien und Verträgen kann man einfach keine Details bekannt geben:

    - Erstens geht das nur die betroffenen Personen wirklich etwas an.

    - Zweitens geht das aus juristischen Gründen nicht (Privatsphäre, Persönlichkeitsrecht, Vertragsrecht, etc.).

    - Drittens würde sich ein Club der sich schriftlich im Detail über die Schwächen eines Trainers oder Spielers äussert nicht besonders beliebt machen bei potentiellen zukünftigen Trainern oder Spielern. Es gibt sicher einen möglichen Lerneffekt wenn man dies persönlich dem Trainer/Spieler mitteilt. Aber der Nutzen dies auch der Öffentlichkeit mitzuteilen ist sehr tief (ausser wenn man Harry heisst und Millionen damit verdient).

    Ich muss mich hierzu nochmal äußern, da ich diese Aussage hier nur bedingt teile.


    Sicherlich kann man keine Einzelheiten aus Verträgen zitieren und sicherlich kann und sollte man nicht bekanntgeben wer wie viel verdient, damit habe ich überhaupt kein Problem. Nur hat man gestern mit diesem Argument jegliche Diskussion, Nachfragen usw. zum Thema Christian Weber abgebügelt...und die schüchternen Nachfrage die kamen hat man mit für mich nicht logischen Argumenten versucht bei Seite zu wischen...somit hat man sich unangenehme Nachfragen "vom Hals" gehalten...die Taktik hat ja auch funktioniert...und als OS gesagt hat die Mannschaft würde unter dem Verlegenheits-Trainer-Duo ja schließlich auch erfolgreich spielen musste ich mir echt auf die Zunge sitzen...für mich erntet gerade einer die Früchte der Arbeit von Christian Weber...Beweise gibt's weder für die eine noch die andere Theorie...

    Auch hat man die Trainerentscheidung ja gestern quasi der "Sportkommission" unter geschoben und dann sind wir wieder bei der Kommunikation...selbst wenn man z.B. kommuniziert hätte dass eine Vertragsverlängerung mit Christian Weber daran gescheitert ist dass man sich finanziell nicht einigen konnte oder Christian Weber nicht der Wunschkandidat des neuen Sportchefs war/ist oder das man sich über die zukünftige Ausrichtung der Mannschaft/des Vereins nicht einigen konnte... wäre das eine völlig normale Aussage...die man verstanden hätte (auch wenn man nicht gleicher Meinung wäre)...und das Argument das ich hier lese mit den 1,.. Punkten mit Christian Weber und den 1,.. Punkten bei seinen Nachfolgern...sorry...auch das ist ein billiges Argument, zumal dann die Aussage falsch war, dass die krankheitsbedingte Abwesenheit nichts mit dem nicht verlängerten Vertrag zu tun hatte...ich bleibe dabei...was da wirklich war will man uns nicht sagen...warum auch immer (vielleicht weil das jemand in der aktuellen Führung in ein schlechtes "Licht" rücken würde?)...und das macht mich leider misstrauisch...hinzu kommt noch da "Sache" mit Daniel Schnellmann, wäre das so gewesen wie gestern dargestellt hätte man ihn auch ordentlich verabschieden können, z.B. gestern, dass er aber gestern nicht da war zeigt dass auch da etwas im Argen liegt...und auch hier teile ich das Argument von OS nicht, dass man verdiente Leute für den Verein nicht offiziell verabschiedet...das wäre sehr wohl professionell und nicht das Gegenteil...

  • Was das Restaurant betrifft , könnte ich mir Vorstellen das dieses ev. durch die Beraterfirma von Frau Thomann betrieben wird(im Auftrag des EHCs?) .

    Anbei ein Auszug aus Moneyhouse vom Dezember 2022.Wie es wirklich sein wird keine Ahnung.

    Nicht das Ihr jetzt wieder gleich das Gefühl habt ich wolle jetzt die Verwaltungsrätin schlecht machen. Dies ist lediglich eine Info über die Firmengründung einer VR des EHcs.

    Wer am Schluss das restaurant betreibt ist mir persönlich wurst .Für mich ist aber wichtig , das die neue Gastro besser funktioniert als bis jetzt.

    Dies betrifft nicht nur das Arena Restaurant sondern auch die Stände in der Halle. Denn da besteht noch vile Luft nach oben , denn im moment wird in diesem Bereich massiv Geld das man einnehmen könnte verschenkt.

    Es ist mir klar das nicht immer alles perfekt funktioniert , da vieles Freiwillige Helfer sind und nicht unbedingt vom Fach (gastro) kommen .

    Daher hiermit vielen Dank von meiner Seite an diese Helfer.

    Trotzdem sollte man versuchen die Abläufe zu optimieren und zu gewährleisten ,das die Zahlung auch mit Karte und nicht nur mit Bargeld gewährleistet ist.

    Oder das man nicht erst in der Pause die leeren Ketchup / Senfbehälter auffüllt.




    Neueste SHAB-Meldungen: Stefanie Thomann


    SHAB 221209/2022 - 09.12.2022
    Kategorien: Neugründung

    Publikationsnummer: HR01-1005624691, Handelsregister-Amt Basel-Stadt, (270)

    en-verre AG, in Riehen, CHE-313.312.338, Paradiesstrasse 18, 4125 Riehen, Aktiengesellschaft (Neueintragung).


    Statutendatum:

    05.12.2022.


    Zweck:

    Die Gesellschaft bezweckt die Erbringung von Beratungsleistungen und weiteren Dienstleistungen in den Bereich der Gastronomie und der Human Resources. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen ähnlicher und anderer Zweckausrichtung beteiligen, Immaterialgüterrechte und Immobilien erwerben, verwalten und veräussern. Die Gesellschaft kann Finanzierungen jeglicher Art für eigene oder fremde Rechnung vornehmen und/oder in Anspruch nehmen und insbesondere Darlehens- oder Sicherungsgeschäfte gegen Entgelt oder unentgeltlich für oder mit direkte(n) oder indirekte(n) Mutter-, Tochter- und andere(n) verbundene(n) Gesellschaften wie auch für oder mit Dritten eingehen, selbst wenn solche Finanzierungen, Darlehens- oder Sicherungsgeschäfte im ausschliesslichen Interesse dieser Mutter-, Tochter- und anderen verbundenen Gesellschaften liegen.


    Aktienkapital:

    CHF 100'000.00.


    Liberierung Aktienkapital:

    CHF 100'000.00.


    Aktien:

    100'000 Namenaktien zu CHF 1.00.


    Publikationsorgan:

    SHAB. Mitteilungen an die Aktionäre erfolgen schriftlich oder per E-Mail an die im Aktienbuch eingetragenen Adressen.


    Vinkulierung:

    Die Übertragbarkeit der Namenaktien ist nach Massgabe der Statuten beschränkt. Gemäss Erklärung vom 05.12.2022 wurde auf die eingeschränkte Revision verzichtet.


    Eingetragene Personen:

    Thomann, Stefanie, von Basel, in Riehen, Präsidentin des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift;

    Thomann, Dimitri, von Basel, in Riehen, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.

  • Anbei ein Auszug aus Moneyhouse vom Dezember 2022.

    Nur so als kleiner Hinweis. Auf Moneyhouse würde ich mich nie abstützen, die kopieren bloss die offiziellen Informationen die jeder gratis unter https://handelsregister.ch/ (im Register für die ganze Schweiz https://www.zefix.ch/de/search/entity/welcome oder im Register der einzelnen Kantone wie z.Bsp. BS https://bs.chregister.ch/cr-portal/suche/suche.xhtml ) anschauen kann. Ob die Informationen auf Moneyhouse aktuell sind oder nicht ist wohl eher Zufall.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Ich muss mich hierzu nochmal äußern, da ich diese Aussage hier nur bedingt teile.


    Sicherlich kann man keine Einzelheiten aus Verträgen zitieren und sicherlich kann und sollte man nicht bekanntgeben wer wie viel verdient, damit habe ich überhaupt kein Problem.

    Ich habe meine Aussage etwas unpräzis beschrieben. Aus meiner Sicht wäre es weniger schlimm wenn jetzt Dinge wie Lohn oder Vertragsdauer bekannt würden. Es geht eher darum das die Personen geschützt werden, das man zum Beispiel die Gründe warum ein Vertrag nicht verlängert wurde nicht im Detail bekannt geben kann. Das kann zum Schutz beider Parteien (Verein und Trainer/Spieler) sein. Darum werden dann teilweise Floskeln in den offiziellen Meldungen verwendet die für den Fan nicht befriedigend sind, das man da immer böse Absicht auf Seiten des Vereins wittert ist für mich falsch.


    Im Profisport muss man einfach öfters harte Entscheidungen treffen und kann nicht immer auf Gefühle Rücksicht nehmen. Man könnte es sicher geschickter anstellen, aber nicht jeder ist ein Kommunikationsprofi oder Vollblutdiplomat. Und die Fans darüber abstimmen lassen ob ein Vertrag verlängert werden soll oder nicht, würde meiner Meinung nach sehr schnell zu sportlichem Misserfolg führen, weil die Fans einfach nicht über die gleichen Informationen (Entscheidungsgrundlagen und Wissen) verfügen wie die Verantwortlichen.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Und die Fans darüber abstimmen lassen ob ein Vertrag verlängert werden soll oder nicht, würde meiner Meinung nach sehr schnell zu sportlichem Misserfolg führen, weil die Fans einfach nicht über die gleichen Informationen (Entscheidungsgrundlagen und Wissen) verfügen wie die Verantwortlichen.

    Davon redet auch niemand. Da bin ich deiner Meinung.