Was läuft in der National League (NLA)

  • Lugano sucht Ausländer und Präsi
    Donnerstag, 4. Juni 2009, 14:28 Uhr - Maurizio Urech
    Der HC Lugano trennt sich laut "ticinonews.ch" von seinem Kanadier Randy Robitaille , der in den Plänen vom neuen Trainer Kenta Johansson offenbar keine Rolle gespielt hat.
    Damit wären allerdings auch noch drei Ausländer zu finden für den Club. Ganz oben auf der Wunschliste soll Johan Davidsson, der Captain von HV71 Jönköping stehen, der allerdings einen weiterlaufenden Vertrag bei den Schweden hat.


    Bei der Suche nach einem neuen Präsidenten scheint die Findungskommission noch zwei Namen auf der Liste zu haben: Franco Müller und Silvio Laurenti.

  • SCL Tigers verlängern Frist an Spieler


    Nach einer weiteren konstruktiven Besprechung zwischen dem Spielerausschuss und dem Verwaltungsratspräsidenten wurde beschlossen, die Frist zur Unterzeichnung der Vertragsergänzungen betreffend Lohnkürzung für die ganze Belegschaft bis Dienstagabend, 09.06.2009, 18.00 Uhr, zu verlängern.
    In einer gemeinsamen Besprechung wurde festgestellt, dass aus der Sicht der Spieler die angesetzte Frist für die Unterzeichnung des Zusatzvertrages sehr kurz angesetzt ist. Der Verwaltungsrat hat grosses Verständnis für dieses Anliegen und hat deshalb beschlossen, im gegenseitigen Einvernehmen die Frist zur Unterzeichnung bis Dienstagabend, 9. Juni 2009, zu verlängern Damit können die nötigen Abklärungen seitens der Spieler seriöser gemacht werden. Die Bereitschaft der Spieler in Langnau zu bleiben war an dieser Sitzung aber klar spürbar.


    Im weiteren teilen wir Ihnen mit, dass hinter den Kulissen mit aller Kraft unter dem Titel "Die Tigers dürfen nicht sterben" gearbeitet wird um die nötige Kapitalerhöhung zu realisieren und die Lizenz zu erhalten. Ebenfalls laufen intensive Gespräche mit Persönlichkeiten aus dem Emmental, die Bereitschaft signalisieren in dieser schwierigen Phase den Verwaltungsrat zu verstärken.

  • Spieler und Belegschaft stehen hinter den Lohnkürzungsmassnahmen


    Die ganze Belegschaft und Mannschaft der SCL Tigers AG, mit Ausnahme eines Schweizerspielers und zwei ausländischen Spielern, haben die Lohnkürzungen, die zwischen 10% und 15% liegen, akzeptiert. Der Verwaltungsrat ist sehr erleichtert und dankbar. Die ganze Belegschaft hat mit Ihrem Entscheid einen massgebenden Beitrag geleistet um das sportliche und wirtschaftliche Überleben der SCL Tigers zu sichern. Mit sehr grosser Achtung nimmt der Verwaltungsrat diesen nicht selbstverständlichen Entscheid zur Kenntnis, die Belegschaft hat damit eindrücklich bewiesen, dass für sie die sportlichen Ziele absolut zu oberst stehen.


    Gestern Abend um 18.00 Uhr ist die Frist für die Anerkennung der Zusatzverträge betreffend massiver Lohnkürzungen für die ganze Belegschaft der SCL Tigers AG abgelaufen. Im Vorfeld wurden intensive, offene und sehr konstruktive Gespräche unter den Beteiligten geführt. So wurden weitere Präzisierungen betreffend Festlegung des Zuschauerbudgets besprochen, es wurde festgelegt, dass den Mitarbeitern durch eine Vertrauensperson volle Einsicht in die Zuschauerbudgetierung und Abrechung gewährt wird.
    Für den Verwaltungsrat eindrücklich ist die Mannschaft in dieser Situation unter der Leitung ihres Kapitäns zusammengestanden und jeder hat sein eigenes Interesse dem Kollektiv untergeordnet.


    Der Verwaltungsrat nimmt mit Respekt und grosser Achtung davon Kenntnis, dass die ganze Belegschaft, mit Ausnahme eines Schweizerspielers und 2 Ausländern, alle die Lohnkürzungen von 10% bis 15% akzeptiert haben. Die akzeptierten Lohnkürzungen sind für die betroffenen MitarbeiterInnen einschneidend und daher alles andere als selbstverständlich. Mit diesem Entscheid haben die Beteiligten sehr eindrücklich ihre Solidarität zu den SCL Tigers und damit zur ganzen Region unter Beweis gestellt. Ihr Verhalten ist absolut beispielhaft und zeigt eindrücklich, dass der Sport über das Geld gesiegt hat.
    Dieses Vorangehen der Belegschaft verpflichtet die Verantwortlichen, alles daran zu setzten, um nun die Bedingungen für die definitive Lizenzerteilung möglichst schnell zu erfüllen.


    Der Verwaltungsrat hofft und ist auch überzeugt, dass dieses Verhalten in der ganzen Bevölkerung und der Wirtschaft sehr positiv aufgenommen wird, mit Signalwirkung für die noch hängige Aktienkapitalerhöhung.

    http://www.scltigers.ch

  • [size=medium]Langnau: Wie weiter mit Abtrünnigen?[/size]


    Drei Spieler verlassen die SCL Tigers mit Reto Kobach sowie den ausländischen Verstärkungen Oliver Setzinger und Jeff Toms , heisst es. Denn diese drei haben die Zusatzvereinbarung mit der Lohnkürzung von 10 bis 15 Prozent noch nicht unterschrieben. Noch ist aber keiner dieser vermeintlichen Abgänge juristisch abgewickelt.
    Beispiel Oliver Setzinger: Der Österreicher zeigte sich genervt über die Meldung zahlreicher Medien, dass er den Club angeblich verlassen werde und weist darauf hin, dass Verhandlungen laufen und ein Entscheid in den kommenden Tagen fallen werde. Denn Setzinger hat einerseits immer noch einen gültigen Vertrag in Langnau, andererseits hat er sich noch mit keinem anderen Club über einen neuen Vertrag geeinigt.


    Beispiel Reto Kobach: Früheren, aber nie offiziell bestätigten Meldungen zu Folge soll er für drei Jahre beim HC Ambrì-Piotta unterschrieben haben. Laut Kobach habe man sich aber bloss geeinigt und einen unterschriftsreifen Vertrag. Denn Kobach muss zuerst den Vertrag in Langnau auflösen, habe bislang aber vergeblich auf eine Freigabe gewartet. Eine solche sollte nicht als Problem erscheinen, nachdem er sich gegen die vom Club geforderten Lohnkürzungen ausgesprochen und damit keine Zukunft mehr in Langnau hat. Doch der SCL-Präsident Hans Grunder wird zitiert, dass er eine sechsstellige Ablösesumme fordern will wegen eines Transfers trotz gültigem Vertrag. Langnau will damit sowohl Kobachs Lohn einsparen wie auch beim ebenfalls nicht auf Rosen gebetteten Ambrì-Piotta abkassieren. Fortsetzung folgt.


    Einzig beim verletzungsanfälligen Jeff Toms gab es bislang noch keine Gerüchte oder Statements über die Zukunft. Hier gilt dasselbe wie bei Setzinger: Solange er keine bessere Lösung findet und die SCL Tigers sich mit ihm nicht formell auf eine Vertragsauflösung einigen, ist er weiterhin ein Tiger.


    Quelle Hockeyfans.ch

  • Quelle: http://www.sehv.ch


    12.06.2009
    Erfolgreicher Abschluss im Jubiläumsjahr


    Die Schweizerische Eishockey Nationalliga schliesst das zehnte Geschäftsjahr als GmbH mit einem Gewinn von CHF 17'962.- ab. An der ordentlichen Gesellschafter-Versammlung in Arosa genehmigten die anwesenden Clubvertreter einstimmig den Jahresbericht, das positive Jahresergebnis sowie den Bericht der Kontrollstelle und erteilten dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH Entlastung.


    An der heutigen Jubiläumsversammlung in Arosa durften die Gesellschafter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH erneut von einem positiven Jahresergebnis Kenntnis nehmen. Die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH schloss die vergangene Saison 2008/09 mit einem Gewinn von CHF 17'962.- ab, dies bei einem betrieblichen Jahresumsatz von CHF 20,7 Mio. „Wir dürfen auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken“, fasste der Präsident des Aufsichtsrates, Marc Furrer, zusammen. „Wir erlebten äusserst spannende Meisterschaften, das Zuschauerinteresse ist erneut angestiegen und die ZSC Lions gewannen die erstmals durchgeführte Champions Ho-ckey League. Und auch wirtschaftlich präsentiert sich die National League kerngesund“. Die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH verfügt über eine ausreichende Liqui-dität und mit CHF 1,1 Mio. über eine sichere Eigenkapitalbasis.


    Im Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr 2009/10 wies Marc Furrer auf die Konstanz im Spielbetrieb (Spielmodi und Anzahl Spiele), auf die in den nächsten Jahren zu eliminierenden Infrastruktur-Defizite und auf die Sensibilität für die Sicherheit in den Stadien hin. Das von Direktor Denis L. Vaucher vorgestellte, leicht reduzierte Budget für das Geschäftsjahr 2009/10 genehmigten die Gesellschafter ebenfalls einstimmig. Bei einem Jahresumsatz von CHF 20,5 Mio. wird ein Gewinn von CHF 6'000.- veranschlagt.


    Dank der Weiterführung der Partnerschaften mit dem Hauptsponsor PostFinance und den beiden TV-Partnern SRG SSR idée suisse und CT Cinétrade/Teleclub sind die wie-derum gesteigerten Ausschüttungen an die 23 Gesellschafter zudem für die kommenden drei Jahre gesichert.


    Einführung von Mindeststandards für die Eishockeystadien in der Schweiz


    Mit dem Ziel, dass alle Schweizer Eishockeystadien bis in sechs Jahren (2015) die sicherheitsrelevanten und baulichen Mindeststandards erfüllen, genehmig-ten die Gesellschafter heute in Arosa einstimmig das Regelement für die Homologierung der Eishockeystadien der National League A und National League B.


    Wesentliche Bestandteile des Reglements sind die baulichen, technischen und organisa-torischen Massnahmen sowie Komfortmerkmale. Die Bewertung der einzelnen Kriterien erfolgt anhand eines Punktesystems von 1 (Kriterien nicht vorhanden) bis 5 (muster-gültige Lösung). Für jene Stadien, die den geforderten Mindestwert von 3 (genügend) nicht erreichen, werden Auflagen und Fristen mit der Spielberechtigung definiert. Die Umsetzung dieses Reglements beginnt mit der Überprüfung (Audit) aller NL A-Stadien in der kommenden Saison 2009/10. Für die Spielzeit 2011/12 werden alsdann diese Kriterien integrierender Bestandteil für die Erteilung der Spielberechtigungen sein. Während der Übergangszeit bis 2015 werden stadionspezifische Lösungen angestrebt.


    Wahlen


    •Der Aufsichtsrat mit Marc Furrer (Präsident), Marc Lüthi, Heinz Schlatter, Peter Zahner und Patrick Hauert wurde für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Als fünftes Mitglied nimmt neu Marius Meijer, Verwaltungsratspräsident der HC La Chaux-de-Fonds SA, im Aufsichtsgremium Einsitz.
    •Der Lizenzausschuss wird ein weiteres Jahr von Andreas Giesbrecht geführt. Für den verstorbenen Kurt Locher nimmt neu Hans Jürg Steiner Einsitz im dreiköpfigen Gremium (zusammen mit Esther Zürcher).
    •Die Bättig Treuhand AG wurde als Revisionsstelle für ein weiteres Jahr bestätigt.


    Verabschiedungen


    Mit stehender Ovation verabschiedeten die Clubvertreter den zurückgetretenen Präsi-denten von Swiss Ice Hockey Association Fredy Egli. Der Zuger übernahm vor sechs Jahren den schwer angeschlagenen Eishockeyverband und führte ihn auf eine gesunde wirtschaftliche Basis zurück. Zusammen mit Fredy Egli verdankten die Gesellschafter auch die Verdienste von Renato Eugster (als Vizepräsident von Swiss Ice Hockey Association) und Fabio Oetterli (als Mitglied des Zentralvorstandes) zu Gunsten des Schwei-zer Eishockeys.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Setzinger bleibt doch in Langnau
    Montag, 15.Juni 2009 - 19:20
    Das Verwirrspiel um die Zukunft von Oliver Setzinger geht weiter. Nachdem es zuletzt geheißen hatte, der Wiener würde auf Grund der finanziellen Turbulenzen seine SCL Tigers verlassen, dürfte er nun doch bleiben.


    Das große Sparen ist bei den SCL Tigers angesagt, bis zu 15% Gehaltskürzungen wurden in den letzten Wochen den Spielern mitgeteilt und diese hatten die Möglichkeit dies zu akzeptieren, oder aus den laufenden Verträgen auszusteigen. Das hatte wohl auch Oliver Setzinger vor, doch da in ganz Europa auf Grund der Wirtschaftskrise kaum große Geldsummen für Spieler verfügbar sind, dürfte sich der Stürmer eines Besseren besonnen haben. Er selbst jedoch meint zu den Wechselgerüchten der letzten Wochen, dass man nicht alles glauben solle, was in den Medien steht.


    Wie aus der Schweiz gemeldet wird, hat Setzinger nun doch das Angebot der SCL Tigers akzeptiert und wird seinen Vertrag bei den Emmentalern forsetzen. Zu gekürzten Bezügen wohlgemerkt bis zum Ende der Vertragslaufzeit im Frühjahr 2010.


    Setzinger meinte zum Entschluss nur kurz und knapp: "Trotz mehrerer und höherer Angebote bin ich mit meiner Familie zu dem Entschluss gekommen in Langnau zu bleiben. Wir fühlen uns sehr wohl und freuen uns schon auf die nächste Saison."

  • [size=medium]Kloten mit operativem Gewinn[/size]:smilie_120:
    Freitag, 19. Juni 2009, 6:45 Uhr - Martin Merk
    Die Kloten Flyers schliessen die Saison mit einem operativen Gewinn von 120 000 Franken ab, wie der "Tages-Anzeiger" berichtet. Dies bei einem Aufwand von 12,3 Millionen Franken.
    Nach jahrelang roten Zahlen und privaten Zuschüssen schafften es die Klotener dank der Finalteilnahme nach langen Jahren, schwarze Zahlen zu schreiben. Sowohl bei den Zuschauer- wie auch bei den Sponsoring-Einnahmen waren Steigerungen von je rund eine Million Franken zu verzeichnen.


    Trotz den guten Zahlen werden die Flyers einen Reinverlust von 500 000 Franken präsentieren. Dies vor allem, weil die Transferwerte der Spieler reduziert werden. Diese tauchen für 2009/10 mit 3 Millionen Franken in der Bilanz auf.


    Neu in den Verwaltungsrat soll am 9. Juli neben dem Weltwoche-Verleger Roger Köppel, ein ehemaliger Kloten-Junior, auch der Event-Marketing-Spezialist Kurt Hildenbrand gewählt werden. Dafür scheidet Beat Frischknecht, der vom Partnerteam Thurgau Einsitz hatte, aus.



    [size=medium]Millionenverlust für Biel[/size]:P
    Mittwoch, 17. Juni 2009, 12:08 Uhr - Martin Merk
    Die erste Saison nach dem Aufstieg in die NLA hinterlässt ein grosses Loch in der Kasse des EHC Biel , wie das "Bieler Tagblatt" berichtet.
    300 000 Franken wurden ursprünglich als Verlust budgetiert, in Tat und Wahrheit hat dieses aber rund eine Million Franken betragen. Genaue Zahlen sollen aber erst im Hinblick auf die Generalversammlung vom 17. August öffentlich werden.


    Gründe sind Mehrinvestitionen bei den Spielern, etwa Ersatzspieler für Verletzte bei den Schweizern sowie insgesamt acht ausländische Spieler. Ebenfalls blieben die Zuschauereinnahmen etwas unter den Erwartungen, dafür waren die Ausgaben wegen den Gewaltproblemen höher.


    Der Verlust wird durch die Kapitalerhöhung sowie Zuschüssen aus dem Umfeld des Verwaltungsrats gedeckt. Für die neue Saison wurden die Preise erhöht.

  • Kloten holt Grant Stevenson


    Die Flyers verpflichten 5. Ausländer



    Die Kloten Flyers verpflichten für die kommende Saison der kanadische Stürmer Grant Stevenson. Stevenson, der sowohl als Center, als auch Flügel eingesetzt werden kann, unterschrieb einen Einjahresvertrag mit Option für die Saison 2010/2011. Der 28-Jährige spielte in seiner Karriere mehrheitlich in der American Hockey League und absolvierte in der Saison 2005/06 mit den San Jose Sharks seine einzige NHL Saison. Zuletzt stand er für die Chicago Wolves auf dem Eis.


    Stevenson wird vorausichtlich am 24. Juli in Kloten erwartet und wird so auch mit der ganzen Mannschaft am 27. Juli das Eistraining in der Kolping Arena starten.

  • Brunner wird ein Biancoblù
    Der junge Stürmer Adrian Brunner (21) wechselt von der National League B zum HC Ambrì-Piotta. Brunner spielte die letzten beiden Saisons beim HC Ajoie und erzielte in 113 Partien 32 Tore und 45 Assists. Der Bruder von Damien (EVZ) unterzeichnete bei den Tessinern einen Einjahresvertrag und wird die Nummer 97 tragen.


    Zwei weitere Nachwuchsspieler für die 1. Mannschaft
    Ebenfalls werden mit Giacomo Casserini und Joel Rossetti zwei weitere Nachwuchsspieler in die 1. Mannschaft aufgenommen.
    Der 17-jährige Verteidiger Casserini bestritt bereits gegen Ende der letzten Saison 6-NLA Einsätze und wurde kürzlich von Köbi Kölliker für die Konditionstests der U20-Nationalmannschaft im Juli aufgeboten.


    Quelle: www.spoor.ch

  • [size=medium]Karol Krizan kehrt heim[/size]
    Der diesjährige Torhüter des HC Ambrì-Piotta Karol Krizan kehrt in seine Heimat Slowakei zurück.


    Der slowakische Nationalgoalie war als Ersatz für den verletzten Thomas Bäumle im Laufe der Saison von Ambrì verpflichtet wurde, wird jedoch nicht mehr benötigt. Davor hat er während vier Jahren für MODO Hockey in Schweden gespielt, nachdem er den Rest seiner Karriere in der Slowakei verbracht hatte. Nun kehrt er wieder in die Slowakei zurück und spielt neu für den MHC Martin, dem letztjährigen Tabellensiebten.

  • [size=medium]Lakers Sport AG mit Verlust[/size]


    Die Lakers Sport AG musste an der Generalversammlung in Rapperswil-Jona einen Verlust präsentieren. Bei einem Bruttoaufwand von knapp zehn Millionen Franken wurde das neunte Geschäftsjahr der AG mit einem Verlust von 113 051 Franken abgeschlossen. Im Verwaltungsrat kam es zu zwei Änderungen. Der zurückgetretene Martin Glättli wird durch Sandro Bertschinger ersetzt. Neuer Vizepräsident ist Hans-Ueli Rihs.

  • H(asch)Club Davos
    Wieder mal zuviel Murmeli Sch.... geraucht.
    Ist ja auch kein wunder bei den tollen Vorbildern in Davos.
    Vieleicht sollte sich der Verband mal überlegen wieso es immer bei den Mufis passiert und mal Schmerzhafte Sanktionen ausprechen.:sign1_dafuer:
    Aber die können ja machen was sie wollen:sign3_fluch:


    Doping-Sperre gegen Dino Wieser
    Donnerstag, 2. Juli 2009, 9:33 Uhr - Martin Merk


    Der Stürmer Dino Wieser vom HC Davos wurde wegen Cannabis-Konsums für fünf Monate gesperrt. Er wurde ihm Finale bei der Doping-Kontrolle überführt.
    Bergluft, Steinböcke und Kräuter. Viele Spieler gehen gern nach Davos. Doch mit dem Grünzeug kommen einige Profis beim Traditionsclub immer wieder in Konflikt. Es kam im Schweizer Eishockey zum dritten Cannabis-Fall innert drei Jahren und erneut trifft es den HCD. Nach Jan von Arx muss nun mit Dino Wieser ein weiterer Spieler eine Sperre wegen Kiffens absitzen. Dazwischen sorgte Peter Guggisberg auf strafrechtlicher Ebene für Marihuana-Schlagzeilen.


    Der 20-jährige Wieser, der schon vor zwei Jahren als Lebemann auffiel, als er wegen übermässigen Alkoholkonsums an der Meisterfeier die U18-Weltmeisterschaft verpasste, wurden nach dem vierten Finalspiel gegen Kloten Spuren von Cannabis nachgewiesen. Swiss Olympic hat ihn nun rückwirkend auf den 9. Mai für fünf Monate gesperrt. Das heisst, dass Wieser bis zum 9. Oktober keinerlei Spiele bestreiten darf, auch keine Testspiele. Er wurde zudem mit 100 Franken gebüsst.


    Doch auch in der "Kiffer-Hochburg" Davos wird es interne Konsequenzen haben. Ihm drohen eine Busse und ein Lohnabzug. Der HCD macht in einer Stellungnahme klar, dass Punkto Cannabis die Nulltoleranz-Regel gelte.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • "SCL Tigers haben die Lizenz
    National League-Manager Denis Vaucher sagt, zu einem laufenden Verfahren gebe er keine Auskunft. Korrekt, wie ein Berner Fürsprecher eben ist. Dabei ist der Entscheid längst gefallen: Die SCL Tigers bekommen die Lizenz. Präsident Hans Grunder und sein Bürogeneral Heinz Schlatter können sich bequem zurücklehnen.


    Der Grund für die Lizenzerteilung ist ganz einfach: Auf Xbox360 zieht die NL A das Projekt "Virtual National League" auf. Und diese virtuelle Liga entspricht genau den zwölf Klubs und den Spielern der wirklichen NL A. Bereits zum Start ist der finanzielle Ertrag für die Liga sechsstellig. Das Projekt hat enormes, siebenstelliges Ausbaupotenzial.


    Dieses Projekt ist nun öffentlich lanciert worden. Deshalb kann keine Mannschaft mehr ausgetauscht werden. Vaucher behauptet zwar: "Da können noch kurz vor Meisterschaft Teams gewechselt werden, mit ein paar Mausklicks." Doch das ist schlichtweg geschwindelt. Christoph Ehrenzeller, Product Manager bei der für die Produktion zuständigen Firma "Electronic Arts" in Buchs sagte auf Anfrage von slapshot.ch. "Schon seit drei Wochen ist es nicht mehr möglich, Teams auszutauschen." Somit würde das ganze, mit viel Brimborium lancierte Projekt, durch eine "Versenkung" der SCL Tigers Makulatur.


    Die SCL Tigers bekommen ihre Lizenz also definitiv. Die Liga macht noch ein wenig Theaterdonner bis dann offiziell die Spielberechtigung erteilt wird. Der Papiertiger Lizenzverfahren hat keine Zähne mehr. "


    quelle: slashot.ch



    Um es mal mit den worten der Bieler auszudrücken:
    Scheiss SEHV-Ligamafia:fluch:


    dieses pack gehört alles gefedert und geetert.
    dreckspack elendiges.


    für was mussten wir sammeln gehen?weil wir nicht so ein traditionsverein wie die Bauernlümmel sind? ich könnz platzen vor wut.


  • Hast du den Abschnitt über den Grund überhaupt gelesen? Weil die SCL Tigers im neuen XBox/Playstation Spiel NHL10 drauf sind (und das Spiel nicht mehr geändert werden kann) sollen sie die Lizenz erhalten... Das XBox/Playstation Spiel soll also wichtiger sein als die Realität. Das würde dann heissen das z.Bsp. wenn ein Ausländer der in Tat und Warheit verpflichtet wurde, im Spiel nicht ausgewählt werden kann, er dann im wirklichen Leben auf der Bank sitzen muss? :rolleyes: Da hat Klaus Zaugg mal wieder eine Linie zuviel Koks gezogen, nur so ist es zu erklären das er solchen Stuss schreiben kann... Die Lohnkürzungen und Aktienkapital sammeln bei den SCL Tigers und bei den Young Sprinters haben doch gezeigt das der SEHV endlich ernst macht mit verschärften Lizenzbestimmungen...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • Hast du den Abschnitt über den Grund überhaupt gelesen? Weil die SCL Tigers im neuen XBox/Playstation Spiel NHL10 drauf sind (und das Spiel nicht mehr geändert werden kann) sollen sie die Lizenz erhalten... Das XBox/Playstation Spiel soll also wichtiger sein als die Realität. Das würde dann heissen das z.Bsp. wenn ein Ausländer der in Tat und Warheit verpflichtet wurde, im Spiel nicht ausgewählt werden kann, er dann im wirklichen Leben auf der Bank sitzen muss? :rolleyes: Da hat Klaus Zaugg mal wieder eine Linie zuviel Koks gezogen, nur so ist es zu erklären das er solchen Stuss schreiben kann... Die Lohnkürzungen und Aktienkapital sammeln bei den SCL Tigers und bei den Young Sprinters haben doch gezeigt das der SEHV endlich ernst macht mit verschärften Lizenzbestimmungen...


    droopy: ja , den grund habe ich gelesen und genau das wäre oder ist es was mir sauer aufstösst, das ein Verein die Lizenz aufgrund eines computerspiels bekommen würde.
    Zu Klaus Zaugg : eigentlich gebe ich normalerweise nicht viel auf seinen stuss.
    Doch in diesem Falle der SCLTIgers solte man berücksichtigen das die zuerst eigentlich nur bis mitte Juni Zeit hatten, das Geld aufzutreiben.
    Dehalb denke ich könnte hier mal trotzallem etws wahres dran sein.