Beiträge von Stone

    Es werden immer wenn alle NLB Teams oder sogar NLA Teams finanzielle Probleme haben, wird es über kurz oder lang immmer weniger Teams geben. Warum machten wir nicht eine grosse Liga? Dann müssten die Teams in der NLA nicht 50 Spiele spielen eine Liga mit 20 Teams jeder spielt gege jeden!:play:

    Setzinger bleibt doch in Langnau
    Montag, 15.Juni 2009 - 19:20
    Das Verwirrspiel um die Zukunft von Oliver Setzinger geht weiter. Nachdem es zuletzt geheißen hatte, der Wiener würde auf Grund der finanziellen Turbulenzen seine SCL Tigers verlassen, dürfte er nun doch bleiben.


    Das große Sparen ist bei den SCL Tigers angesagt, bis zu 15% Gehaltskürzungen wurden in den letzten Wochen den Spielern mitgeteilt und diese hatten die Möglichkeit dies zu akzeptieren, oder aus den laufenden Verträgen auszusteigen. Das hatte wohl auch Oliver Setzinger vor, doch da in ganz Europa auf Grund der Wirtschaftskrise kaum große Geldsummen für Spieler verfügbar sind, dürfte sich der Stürmer eines Besseren besonnen haben. Er selbst jedoch meint zu den Wechselgerüchten der letzten Wochen, dass man nicht alles glauben solle, was in den Medien steht.


    Wie aus der Schweiz gemeldet wird, hat Setzinger nun doch das Angebot der SCL Tigers akzeptiert und wird seinen Vertrag bei den Emmentalern forsetzen. Zu gekürzten Bezügen wohlgemerkt bis zum Ende der Vertragslaufzeit im Frühjahr 2010.


    Setzinger meinte zum Entschluss nur kurz und knapp: "Trotz mehrerer und höherer Angebote bin ich mit meiner Familie zu dem Entschluss gekommen in Langnau zu bleiben. Wir fühlen uns sehr wohl und freuen uns schon auf die nächste Saison."

    [size=medium]Keine Champions Hockey League in der nächsten Saison[/size]


    In der nächsten Saison wird es die europäische Champions Hockey League nicht geben. Der Weltverband IIHF sagte die zweite Auflage des prestigeträchtigen Wettbewerbs aus wirtschaftlichen Gründen ab.


    "Nach Monaten der Verhandlungen sind wir zum Schluss gekommen, dass es besser ist, mit der zweiten Champions-League-Kampagne zu warten", liess sich der Schweizer IIHF-Präsident René Fasel zitieren. Offenbar konnten nicht genug Sponsoren gefunden werden. Auf die übernächste Saison hin ist die Neulancierung der "Königsklasse" geplant.


    Von der Absage betroffen sind der HC Davos und der SC Bern. Der Meister und der Qualifikationssieger der letzten NLA-Saison hätten die Schweiz auf kontinentaler Ebene vertreten sollen. Die ZSC Lions wären nicht teilnahmeberechtigt gewesen, obwohl sie Ende Januar gegen Metallurg Magnitogorsk (Russ) den ersten Champions-League-Final sensationell für sich entschieden hatten.


    Das wiederspricht sich aber? Dann schiebt man ihn ab zu Zunzgen und jetzt geht er zu Huttwil? Wenn er so gut ist warum behält der EHC ihn dann nicht? Oder haben wir schon genügend Verteidiger!!:huh:

    Saisonstart am 11. September
    In der NLB haben die elf Teams in zwei Phasen 46 Runden zu absolvieren, bis die Playoff-Teilnehmer ermittelt sind. Auf Empfehlung des Sportkomitees wurde die temporäre Integration der Schweizer U20-Auswahl sistiert; der zusätzliche Aufwand für die Spieler sei zu gross, argumentierten die Verantwortlichen.


    Quelle:news.ch

    [size=large]Ralph Kruegers WM-Rückblick[/size]
    [size=medium]Knapp sechs Wochen nach dem WM-Out der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft äusserte sich Coach Ralph Krueger in Arosa an der Gesellschafter-Versammlung der National League zum missratenen Turnier. Kritische Voten blieben aus. (smw/Si)[/size]


    Während rund zehn Minuten blickte Krueger auf die aus Schweizer Sicht enttäuschende Heim-WM zurück. «Es war eine Super-WM, wenn man das Ergebnis ausklammert. Natürlich war es traurig, dass die Mannschaft nicht weiterspielen konnte», erklärte der Nationalcoach.


    Von seinen (umstrittenen) Selektionskriterien will er offenbar auch im Jahr der Olympischen Spiele partout nicht abrücken. Krueger sprach in Arosa explizit von 39 Kandidaten. Ob sein beschränktes Auswahlverfahren sich mit der Haltung der neuen Verbandsspitze um Präsident Philippe Gaydul deckt, bleibt abzuwarten.


    Der neue sechsköpfige Verwaltungsrat hat mit Krueger schon vor dem Meeting mit den Delegierten der National League Gespräche geführt. Derzeit analysiert die Führungscrew die Ergebnisse der Sitzungen. «Wir tragen die Puzzleteile zusammen und werden dann entscheiden», erklärte ein VR-Mitglied auf Anfrage. Mehr gebe es derzeit nicht zu sagen.


    In neun Tagen wird der Verwaltungsrat wieder zusammentreten und einen Beschluss fassen -- pro oder kontra Krueger. In einem längeren Interview mit dem «Sonntags-Blick» hatte sich Gaydoul gegenüber der Arbeit Kruegers sehr kritisch geäussert und ihm im Rückblick auf die WM «eine katastrophale Kommunikation» vorgeworfen.

    [size=medium]Nicolas Studer bleibt bei Ajoie[/size]
    Donnerstag, 11. Juni 2009, 13:51 Uhr - Martin Merk


    Foto
    Bild von Studer Nicolas

    Laut Radio Fréquence Jura hat der HC Ajoie mit dem Verteidiger Nicolas Studer um ein Jahr verlängert.
    Ajoie bestätigte zudem den Zuzug von Sébastien Hostettler von Biel, der zuletzt bei La Chaux-de-Fonds und Sierre spielte.

    [size=medium]Langnau: Wie weiter mit Abtrünnigen?[/size]


    Drei Spieler verlassen die SCL Tigers mit Reto Kobach sowie den ausländischen Verstärkungen Oliver Setzinger und Jeff Toms , heisst es. Denn diese drei haben die Zusatzvereinbarung mit der Lohnkürzung von 10 bis 15 Prozent noch nicht unterschrieben. Noch ist aber keiner dieser vermeintlichen Abgänge juristisch abgewickelt.
    Beispiel Oliver Setzinger: Der Österreicher zeigte sich genervt über die Meldung zahlreicher Medien, dass er den Club angeblich verlassen werde und weist darauf hin, dass Verhandlungen laufen und ein Entscheid in den kommenden Tagen fallen werde. Denn Setzinger hat einerseits immer noch einen gültigen Vertrag in Langnau, andererseits hat er sich noch mit keinem anderen Club über einen neuen Vertrag geeinigt.


    Beispiel Reto Kobach: Früheren, aber nie offiziell bestätigten Meldungen zu Folge soll er für drei Jahre beim HC Ambrì-Piotta unterschrieben haben. Laut Kobach habe man sich aber bloss geeinigt und einen unterschriftsreifen Vertrag. Denn Kobach muss zuerst den Vertrag in Langnau auflösen, habe bislang aber vergeblich auf eine Freigabe gewartet. Eine solche sollte nicht als Problem erscheinen, nachdem er sich gegen die vom Club geforderten Lohnkürzungen ausgesprochen und damit keine Zukunft mehr in Langnau hat. Doch der SCL-Präsident Hans Grunder wird zitiert, dass er eine sechsstellige Ablösesumme fordern will wegen eines Transfers trotz gültigem Vertrag. Langnau will damit sowohl Kobachs Lohn einsparen wie auch beim ebenfalls nicht auf Rosen gebetteten Ambrì-Piotta abkassieren. Fortsetzung folgt.


    Einzig beim verletzungsanfälligen Jeff Toms gab es bislang noch keine Gerüchte oder Statements über die Zukunft. Hier gilt dasselbe wie bei Setzinger: Solange er keine bessere Lösung findet und die SCL Tigers sich mit ihm nicht formell auf eine Vertragsauflösung einigen, ist er weiterhin ein Tiger.


    Quelle Hockeyfans.ch

    [size=medium]Die neue Führung des Eishockeyverbands schreitet zur Tat. Nationaltrainer Ralph Krueger steht das Wasser bis zum Hals.[/size]


    Am 29. Mai wurde der Denner-CEO Philippe Gaydoul zum neuen Präsidenten des Schweizerischen Eishockeyverbandes gewählt. Im Sonntags-Blick-Interview nahm er kein Blatt vor den Mund – bezeichnete die Kommunikation von Ralph Krueger an der Heim-WM als «Katastrophe» und dessen Verhalten nach privatwirtschaftlichen Massstäben als «untragbar».
    Gaydoul lässt den Worten Taten folgen. In den vergangenen acht Tagen liess er Krueger zweimal vortraben – zuletzt am Dienstag in Anwesenheit des neu konstituierten Verwaltungsrats des Verbandes.
    Eine zentrale Rolle spielt Pius David Kuonen, der Delegierte des Verwaltungsrates und neue starke Mann an der sportlichen Front.
    Der langjährige Sportchef des EHC Visp will sich zwar noch nicht in die Karten schauen lassen. Trotzdem nennt er das Kind beim Namen: «Der Nationaltrainer hat die Verantwortung, die bestmögliche Mannschaft aufzustellen. Die Türe zur Auswahl muss für alle Spieler offen sein.»
    In der sportlichen Situationsanalyse wird auch U20-Nationaltrainer und Krueger -Assistent Köbi Kölliker zum Thema. Tendenz: Für Kölliker steht es ebenfalls fünf vor zwölf.Die nächsten Schlüsseltermine im Krueger -Countdown: die Nationalliga-Versammlung vom Wochenende in Arosa. Dort muss Krueger seine persönliche WMAnalyse präsentieren. Und die nächste Sitzung des Verwaltungsrates am 22./23. Juni. Gemäss Kuonen soll die Trainerfrage dann entschieden werden.Schon jetzt aber ist klar, dass künftig im Verband ein neuer Wind weht – und für die Trainer die gleichen Kriterien gelten wie für die Spieler.Und damit rückt eine einfache Frage in den Vordergrund: «Hat Ralph Krueger die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Vancouver im kommenden Februar verdient?»
    Urteilt man nach sportlichen Gesichtspunkten, gibt es nur eine Antwort: «Nein.» m 29. Mai wurde der Denner-CEO Philippe Gaydoul zum neuen Präsidenten des Schweizerischen Eishockeyverbandes gewählt. Im Sonntags-Blick-Interview nahm er kein Blatt vor den Mund – bezeichnete die Kommunikation von Ralph Krueger an der Heim-WM als «Katastrophe» und dessen Verhalten nach privatwirtschaftlichen Massstäben als «untragbar».
    Gaydoul lässt den Worten Taten folgen. In den vergangenen acht Tagen liess er Krueger zweimal vortraben – zuletzt am Dienstag in Anwesenheit des neu konstituierten Verwaltungsrats des Verbandes.Eine zentrale Rolle spielt Pius David Kuonen, der Delegierte des Verwaltungsrates und neue starke Mann an der sportlichen Front.Der langjährige Sportchef des EHC Visp will sich zwar noch nicht in die Karten schauen lassen. Trotzdem nennt er das Kind beim Namen: «Der Nationaltrainer hat die Verantwortung, die bestmögliche Mannschaft aufzustellen. Die Türe zur Auswahl muss für alle Spieler offen sein.»In der sportlichen Situationsanalyse wird auch U20-Nationaltrainer und Krueger -Assistent Köbi Kölliker zum Thema. Tendenz: Für Kölliker steht es ebenfalls fünf vor zwölf.Die nächsten Schlüsseltermine im Krueger -Countdown: die Nationalliga-Versammlung vom Wochenende in Arosa. Dort muss Krueger seine persönliche WMAnalyse präsentieren. Und die nächste Sitzung des Verwaltungsrates am 22./23. Juni. Gemäss Kuonen soll die Trainerfrage dann entschieden werden.
    Schon jetzt aber ist klar, dass künftig im Verband ein neuer Wind weht – und für die Trainer die gleichen Kriterien gelten wie für die Spieler.
    Und damit rückt eine einfache Frage in den Vordergrund: «Hat Ralph Krueger die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Vancouver im kommenden Februar verdient?»Urteilt man nach sportlichen gesichtspunkten, gibt es nur eine Antwort: «Nein.»


    Quelle Blick.ch

    SCL Tigers verlängern Frist an Spieler


    Nach einer weiteren konstruktiven Besprechung zwischen dem Spielerausschuss und dem Verwaltungsratspräsidenten wurde beschlossen, die Frist zur Unterzeichnung der Vertragsergänzungen betreffend Lohnkürzung für die ganze Belegschaft bis Dienstagabend, 09.06.2009, 18.00 Uhr, zu verlängern.
    In einer gemeinsamen Besprechung wurde festgestellt, dass aus der Sicht der Spieler die angesetzte Frist für die Unterzeichnung des Zusatzvertrages sehr kurz angesetzt ist. Der Verwaltungsrat hat grosses Verständnis für dieses Anliegen und hat deshalb beschlossen, im gegenseitigen Einvernehmen die Frist zur Unterzeichnung bis Dienstagabend, 9. Juni 2009, zu verlängern Damit können die nötigen Abklärungen seitens der Spieler seriöser gemacht werden. Die Bereitschaft der Spieler in Langnau zu bleiben war an dieser Sitzung aber klar spürbar.


    Im weiteren teilen wir Ihnen mit, dass hinter den Kulissen mit aller Kraft unter dem Titel "Die Tigers dürfen nicht sterben" gearbeitet wird um die nötige Kapitalerhöhung zu realisieren und die Lizenz zu erhalten. Ebenfalls laufen intensive Gespräche mit Persönlichkeiten aus dem Emmental, die Bereitschaft signalisieren in dieser schwierigen Phase den Verwaltungsrat zu verstärken.

    Lugano sucht Ausländer und Präsi
    Donnerstag, 4. Juni 2009, 14:28 Uhr - Maurizio Urech
    Der HC Lugano trennt sich laut "ticinonews.ch" von seinem Kanadier Randy Robitaille , der in den Plänen vom neuen Trainer Kenta Johansson offenbar keine Rolle gespielt hat.
    Damit wären allerdings auch noch drei Ausländer zu finden für den Club. Ganz oben auf der Wunschliste soll Johan Davidsson, der Captain von HV71 Jönköping stehen, der allerdings einen weiterlaufenden Vertrag bei den Schweden hat.


    Bei der Suche nach einem neuen Präsidenten scheint die Findungskommission noch zwei Namen auf der Liste zu haben: Franco Müller und Silvio Laurenti.

    Andrej Bykow im KHL-Draft
    Moskau. Gottéron-Stürmer Andrej Bykow (21)wurde im ersten Draft der KHL in Moskau vom letztjährigen Spengler-Cup-Sieger Dynamo Moskau als Nummer 16 gezogen. Der Sohn des legendären Slawa Bykow (neuer Headcoach des KHL-Topclubs Ufa) ist russischschweizerischer Doppelbürger. Dass Bykow junior gedraftet wurde, bedeutet nicht automatisch,dass er Fribourg nun verlässt.


    SI

    Stürmer Talent für Olten


    Marcon verlässt den 1. Ligisten Adelboden


    Die Powermäuse verpflichten vom 1. Ligisten EHC Adelboden den 21-jährigen Bruno Marcon. Der Stürmer durchlief bei den Berneroberländern sämtliche Stufen im Nachwuchsbereich und erzielte letzte Saison in 30 Partien 22 Tore und 23 Assists. Marcon unterzeichnete beim EHC Olten einen Einjahresvertrag.

    Krüger ist nicht das Problem! Denn Schweizer Nati-Fans ist es einfach in den Kopf gestiegen!! Wir sind auf Weltrangliste Nr7 und was erwartet der Schweizer?
    Wir sollen minimum unter die besten 4!! Das ist unrealistisch soviel guten Nachwuchs gibt es nicht und so gutes Eishockey wie immer gesagt wird spielen wir nicht! Es gibt minimum 7 Nationen die Spielen besseres Eishochey und es werden immer wie mehr! Ich konnte Letland beobachten an der WM und die Weissrussen (sind beide Nationen noch hinter uns) das sind Nationen die man im Auge behalten muss sonst fällt man wieder zurück!
    Also unterstützt Krüger er macht keinen schlechten Job und ohne Ihn wären wir nicht da wo wir sind!

    Das problem ist nicht nur das Farmteam der SCL Tigers! Die Langnauer müssen auch eine neue Halle haben und im gegensatz zu Basel wo Basel United der besitzer ist, ist in Langnau euch der Verein beteiligt! NLA schreibt dem für eine NLA Halle gewisse auflagen vor! Auch Ambri wird seine mühe bekommen!!

    SCL Tigers müssen beissen
    Die SCL Tigers kämpfen ums Überleben. Das Ausgabenbudget des NLA-Klubs muss um 1,5 bis 1,7 Millionen Franken gekürzt werden.
    Foto


    Deshalb werden unter anderem die Löhne der ganzen Belegschaft um 10 bis 15 Prozent reduziert. Zudem bestreiten die Langnauer die Saison mit nur drei Ausländern. Saisonziel ist der Ligaerhalt. Sollten die Zuschauer-Einnahmen höher als budgetiert (4400 Fans pro Spiel) ausfallen, werden diese Mehreinnahmen der Belegschaft zurückerstattet - maximal bis zum vertraglich vereinbarten Lohn.


    Die SCL Tigers rechnen für die kommende Saison wegen der Wirtschaftskrise mit Mindereinnahmen im Sponsorenbereich von rund 1,2 Millionen Franken. Es wird davon ausgegangen, dass der Rekord-Zuschauerschnitt aus der Vorsaison (5500) nicht wiederholt werden kann. Die nun kalkulierten 4400 Besucher pro Partie würden Mindereinnahmen von 500 000 Franken bedeuten. Derzeit ist die Lizenz für die kommende Saison nur mit Auflagen erteilt. Um die Spielberechtigung für die nächste Saison definitiv zu erhalten, muss das Aktienkapital noch um mindestens 700 000 Franken aufgestockt werden.



    Do isch dr Abstieg scho vorhärsehbar! D'Lausanner warte!:icon_cheesygrin:

    Thurgau holt kanadische Zwillinge
    Dienstag, 2. Juni 2009, 9:38 Uhr - Martin Merk
    Der HC Thurgau hat nach dem Abgang vom italienischen Nationalspieler Armin Helfer kanadische Zwillinge als das neue Ausländer-Duo verpflichtet.
    Die 22-jährigen Zwillinge Justin und Tyler Donati unterschrieben für die kommende Saison beim HC Thurgau. Das Sturmduo aus Ontario spielte vom fünften Altersjahr an zusammen bis 2007 Junioren-Eishockey zusammen. Zuletzt waren die Donati-Brothers hauptsächlich in der drittklassigen, nordamerikanischen Liga ECHL tätig. Vor allem auf der höchsten kanadischen Juniorenstufe in der Ontario Hockey League überzeugten die beiden mit ihren offensiven Fähigkeiten. 2005/06 brachte es der Center Justin auf 117 Scorerpunkte für die Toronto St. Michaels Majors, der Flügelstürmer Tyler kam auf 75 Punkte, war dafür aber auf Profiebene erfolgreicher und kam zu 57 Einsätzen in der zweitstärksten Liga Nordamerikas, der AHL (6 Tore, 13 Assists)


    Quelle:hockeyfans.ch