Beiträge von Stone

    Fazit 1. Drittel: Ein glückliches Unentschieden, Chur die klar bessere Mannschaft...

    Naja Glücklich...genau das macht doch e gueti Mannschaft us mit dr effiziänz...klar isch au e bitz glügg dr bi aber dört aifach emol z'schiesse isch famos. Kasch jo au nonemoml dreimol überlege, den nütze dir die beschte Spieler nüt...gib im Puck Chanche ihne z' kaie🤷‍♂️👍

    Und ich glaub das unsere noch nicht mit dem Leader druck umgehen können:/.

    Hoffe auf mind 1 punkt noch.

    Kämpfe basel

    :sign2_ironie: Doch doch, das könne si.Dorum ha ich gsait jedes Spiel muess zerscht gspielt si..


    👍 Aber e Stüggwis mues dr rächt gäh ohno die Sanfti mithilf vo unsere Unparteiische🤔 hätte mir dä match könne k'here. Super Schlittschue gloffe und Poweret, laider im Powerplay und im Boxplay nit überzügt.

    Na jo mehr ihfluss uf e Spiel vo de Schirris ka me glaub nit näh als in däm Spiel..nitemol Moschtindie het gwüsst wieso si das Powerplay bokoo händ😂. Aber Basel hät halt vorhär muesse dr Sagg zu mache😉. Dr Droopy würd jetzt sage, si händ z'viell spiel ka in dere Wuche🤔

    Stone.

    Klar Kommen unsere 2,3 Rivalen besser in form,. Mir ging es auch um die mögliche Euphorie die wir in bs entfachen könnten.

    Schön probiersch du das👍, aber solang ich do in Basel Hockey oder au andere Sport gse isch dr "Basler" (mit Umgäbig) nit so „euphorisch" verahlagt.

    Vorem ufstiegg im 2004 in NLA isch dr Zueschauerdurchschnitt 2000 Persone gse, wo bi dr Durchschnitt eigentlich erscht in dr Ligaquali gege Lausanne erhöht worde isch, mit fascht usverkaufte Halle. Dr Basler isch erfolgs verwöhnt...leider😢

    Wir gehen morgen als Sky Swiss league Leader nach Weinfelden und mir scheint das es keinen intresiert im Forum.

    Mich intressiert dr Match an sich scho, aber mi intressiert nit ob mir erschte oder vierte sind, dä Match müess zerscht gspielt und gwunne wärde, wenn me witter hin wänd in dr Tabälle obe dr bi si🤷‍♂️ Chaux und Visp und au die andere schlofe nit und kömme au immer besser ins Spiel🙈😉

    Do no d'ybersetztig...( mit Leo) 🤷‍♂️🤔😉


    Mit 3 Gegentoren bei den 6 kassierten Strafen haben sich die Abeilles selbst in Schwierigkeiten gebracht und kehren ohne Punkte aus diesem Mini-Spitzenspiel zurück.


    Für das erste Spiel der zweiten Runde mussten die Abeilles gegen ihre Mitführenden antreten, was dieser Begegnung den Charakter eines Spitzenspiels verlieh. Verletzungsbedingt gesellte sich Julien Privet zu Ludo Voirol und Oliver Achermann ins Lazarett. Die Basler waren sicherlich darauf bedacht, die Niederlage im ersten Saisonspiel in den Mélèzes vergessen zu machen.


    Die Basler zeigten sich von Beginn an gefährlich. Bereits in den ersten Sekunden gab es eine große Chance, und in der 5. Minute bot sich eine weitere Gelegenheit, die zeigte, dass Eric Himmelfarbs Männer nicht nur mitspielen wollten. Ein neuer Versuch von Jakob Stukel in der 10. Minute zwang Steven Macquat zu einem Foul, woraufhin die Abeilles zwei Minuten in Unterzahl spielen mussten. Fünfzehn Sekunden später schoss Loïc In-Albon den Puck in die Sterne. Trotz guter Verteidigung kassierten die Abeilles das erste Tor durch Mattia Rossi, als noch 16 Sekunden in doppelter Unterzahl zu spielen waren. Die Basler, die vertikaler spielten als die Abeilles, stellten die Mannschaft von Louis Matte vor viele Probleme. In der 16. Minute scheiterte ein Schuss von Loïc In-Albon am Pfosten. Zwanzig Sekunden später glichen die Abeilles jedoch etwas entgegen dem Spielverlauf durch David Eugster, unterstützt von Kay Schweri, aus. In der 19. Minute spielten die Abeilles in Überzahl, konnten jedoch die 72 Sekunden vor der ersten Sirene nicht so effizient nutzen wie gewohnt.


    Im zweiten Drittel begannen die Abeilles besser auf dem Eis, auch wenn es in den ersten drei Minuten nicht viele Aktionen gab. Danach kamen die Abeilles den von Andri Henauer verteidigten Toren immer näher, der in der 24. Minute erneut vom Pfosten gerettet wurde. Ab diesem Zeitpunkt ging es hin und her, und beide Mannschaften hatten Chancen, in Führung zu gehen. Diese offensive Einstellung auf beiden Seiten führte zu einem intensiven und unterhaltsamen Spiel. In der 29. Minute brachte Darren Boss einen Gegner zu Fall, was den Schiedsrichtern nicht entging. Doch die Abeilles schockten das Publikum mit einem Schuss von der blauen Linie durch Loïc In-Albon, unterstützt von Steven Macquat, die beiden Spieler, die bei der ersten Strafe auf der Bank saßen. Das war jedoch noch nicht das Ende der Strafzeiten, denn Sandro Brügger erzielte 18 Sekunden vor Ablauf der Strafe ein weiteres Tor gegen Viktor Östlund. In der 33. Minute wurde eine weitere Strafe verhängt, diesmal gegen die Gäste. Obwohl die Abeilles diese Phase dominierten, hatten die Basler die größte Chance. Am Ende des Drittels folgten ständige Ballwechsel, sodass der Kameramann oft nicht mit dem Spielgeschehen Schritt halten konnte. Vierzehn Sekunden vor der zweiten Sirene wurde Steven Owre ebenfalls bestraft. Während Louis Matte auf Strafen zugunsten seiner Mannschaft hoffte, mussten seine Spieler erneut in Unterzahl kämpfen. Mit 23 zu 22 Torschüssen war der Gleichstand nach 40 Minuten gerechtfertigt.


    Kurz vor der Rückkehr des kanadischen Spielers musste Anthony Rouiller auf die Strafbank. Die 90 Sekunden in Überzahl reichten den Abeilles jedoch nicht, um in Führung zu gehen. Bemerkenswert war, dass Louis Matte seine ausländischen Spieler ab Beginn des dritten Drittels zusammen aufstellte. In der 47. Minute bot sich den Abeilles die vierte Überzahlchance, nachdem Jules Sturny Lucas Matewa zu Fall gebracht hatte. Dieses Mal nutzte der HCC die Gelegenheit durch einen kräftigen Schuss von Anthony Huguenin, 21 Sekunden nach Beginn der Überzahlphase. Gilian Kohler machte in der 49. Minute ebenfalls einen Fehler, der den Baslern nach 59 Sekunden den Ausgleich ermöglichte. Sie hätten schon früher ausgleichen können, scheiterten aber an ihrer Ungenauigkeit. In der 54. Minute beging Steven Owre ein weiteres Foul und wurde zum zweiten Mal an diesem Abend bestraft. 34 Sekunden vor Ende der Strafe hätten die Abeilles beinahe ein weiteres Tor erzielt, aber Andri Henauer wehrte ab. Beim Spielstand von 5 gegen 5 gingen die Basler drei Minuten vor Schluss durch Gianluca Barbei in Führung, der den Puck über die Schulter von Viktor Östlund hob. Dieser verließ das Feld 80 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit. Trotz großer Anstrengungen konnten die Abeilles nicht mehr ausgleichen und verloren, was angesichts der vielen Strafzeiten nicht überraschend war.

    Ich muess au sage dä Bruch goht mir am A vobi..gebauso wie die viile Oktober fescht ( Besuffe ka ich mi ai schunscht) oder s'Tatoo. All die Brüch hän ihri berächtigunge, aber nit bi uns. Gang schiesslich au nit go Basler Fasn acht in Münche oder Edinburgh go luege..