Beiträge von OldRolf
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ok - was soll man da sagen?
Ich hoffe schwer, dass unsere zwei Ausländer noch zur Hochform auflaufen. Dass die „Neuen“ endlich einschlagen, denn das sind ja alles gute Hockey-Spieler und sicher eine Verstärkung, gegenüber vom letzten Jahr.Ich bin jetzt gespannt, was am nächsten Dienstag raus kommt. Irgendwann muss der Knopf ja auf gehen.
Und ich hoffe ganz fest, dass das Trainer-Duo den richtigen Weg findet, die Boy‘s in Schwung zu bekommen. Ansonsten sehe ich da schon den ersten grösseren Wechsel beim EHC Basel!
Zeigt‘s mir am nächsten Dienstag, dass ich total falsch liege -
Zur Erklärung: EHC Basel sollte man nie als EHCB abkürzen, damit ist der EHC Biel oder sonst ein Eishockey Team das mit B beginnt gemeint, aber sicher nicht Basel. Basel heisst entweder EHC Basel oder abgekürzt "dr EHC". Aber Basel wird von sehr vielen Journalisten (und anderen Leuten) fälschlicherweise als EHCB abgekürzt.
ok - au das ha ich jetzt gschnallt
…aber me lernt au im fortgschrittene Alter immer wider -
…jo guet, denn due ich dr nöggscht „Schämer“ minersiets prognostiziere:
Winti - EHC Basel 3:5 -
Garnit gwüsst, dass Biel hütt gege Olte gspiilt het.
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Basel als idealer Aufbaugegner für ein verunsichertes Olten...
Die Abschlüsse einfach ohne Überzeugung, sehr schwach.
Jo - es het au vom Tirol us, nyt so e guete Iedruck gmacht, das EHCB-Spiel gege Olte.
Jetzt muess am Samschtig e Dreyer ane
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Das - genau das bruche mir im Yshockey überhaupt nyt!
So Type könne uf dr andere Sitte vo dr St.Jakob-Strooss bliebe und in gwonter Umgäbig randaliere!
Ich hoff, die Clubverantwortliche vom EHCB unternämme nötige Schritt.
Unsere Club darf nyt Fuessballfan-Allüre uf ko loh
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Das Spiel wird ich mir am Tablet, uf em Campingplatz im wunderschöne Tirol, gönne.
So liecht wie im Teschtspiel, wird‘s Olte im EHCB nümme mache. Also - ufpasse, kämpfe und aifach ei Goal meh schiesse -
https://www.bazonline.ch/niede…r-die-gaeste-779474036867
Niederlage für den EHC Basel
Stimmungsvoller Heimauftakt – mit dem besseren Ende für die Gäste
Im ersten Heimspiel der neuen Swiss-League-Saison unterliegt der EHC Basel dem amtierenden Meister HC La Chaux-de-Fonds mit 1:3. Die Basler waren dabei zwar 30 Minuten lang das bessere Team, liessen im Vergleich zu den Gästen aber an Effizienz missen.
Daniel Schmidt
Publiziert heute um 23:06 Uhr
Als in der St.-Jakob-Arena vor dem Spiel die Beleuchtung ausging und sich die Halle in völlige Dunkelheit hüllte, da war von der Brüglingerkurve plötzlich ein rotes Licht zu vernehmen. Ein Blick später wurde deutlich, in welchem Zusammenhang: Zur ersten Heimpartie des EHC Basel in dieser Swiss-League-Saison gegen den amtierenden Meister HC La Chaux-de-Fonds hatte sich die Basler Fankurve etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Ein grosses Plakat wurde über den Block aufgespannt, das mit dem Namen, dem Vereinslogo und dem Gründungsjahr des EHC Basel – 1932 – verziert war. Dieses wurde von den Fans von unten mit roten Lampen so beleuchtet, dass diese drei Aufdrucke prominent in den Vordergrund rückten. Mit dieser originellen, der Vereinsfarben getreuen rot-schwarzen Choreografie sorgte die Kurve für einen stimmungsgeladenen Auftakt, der den Wunsch weckte, dass das Sportliche diesem Stil ebenso gerecht wird.
Und zumindest das Startdrittel sorgte schon einmal nicht für einen Stimmungsabriss: Der Gastgeber begann vor über 2000 Zuschauern in der Arena stark und kam durch Robin Schwab, Vincenzo Küng und Laurin Liniger zu ersten Möglichkeiten. Diese Basler Dominanz setzte sich in den zweiten zehn Minuten des ersten Drittels fort, vor dem Gästetor kam es teils zu regelrechten Belagerungszuständen. Doch ein Treffer vermochte den Basler Akteuren nicht zu gelingen, weil sich auch der Goalie von La Chaux-de-Fonds – Hugo Cerviño – mehrfach auszeichnen konnte.
Wilde Rauferei auf dem Eis
Ähnlich gestaltete sich der Beginn des Mitteldrittels, in dem der EHC Basel zunächst immer noch das überlegene Team war. Doch in der Phase danach kamen die Westschweizer besser ins Spiel und somit auch zu mehr Chancen. Und im Gegensatz zu den Baslern nutzte La Chaux-de-Fonds eine jener Gelegenheiten auch dazu, um durch einen platzierten Schuss seines Topskorers Loic In-Albon in der 34. Minute in Führung zu gehen. Dieses Gegentor verpasste der Stimmung des Basler Anhangs in der Halle einen herben Dämpfer.
Diese richtete sich zum Start des Schlussdrittels jedoch rasch wieder auf, zumal die Mannschaft von Trainer Eric Himelfarb zu diesem Zeitpunkt ja lediglich einen Rückstand von einem Tor aufzuholen hatte. Die Betonung liegt dabei aber auf «zu diesem Zeitpunkt»: Das letzte Drittel war knapp sieben Minuten alt, als die Gäste durch Renars Krastenbergs auf 2:0 erhöhten.
Von da an kochten die Emotionen auf dem Eis so richtig hoch: So entwickelte sich eine intensive Auseinandersetzung zwischen Vincenzo Küng und Torschütze Krastenbergs, an dessen Ende sich die Schiedsrichter auf die Spieler buchstäblich draufwerfen mussten, um die beiden Streithähne voneinander zu trennen.
Das anschliessende Verdikt der Referees lautete: Küng erhielt aufgrund eines Cross-Checks und Übertriebener Härte eine Vier-Minuten Strafe, Krastenbergs aufgrund letzterem Vergehen eine Zwei-Minuten-Strafe. Für Basels Captain Brett Supinski war diese Aktion sinnbildlich für das generelle Auftreten seiner Equipe in den zweiten 30 Minuten: «Am Anfang haben wir gekämpft und viele Chancen gehabt, dann haben wir ein wenig die Fassung und Coolness verloren.»
Anschlusstreffer kommt zu spät
La Chaux-de-Fonds indes nutzte diese Basler Unruhe gnadenlos aus und baute seine Führung in der 56. Minute durch Stefan Rüegsegger ein weiteres Mal aus. Die Partie schien entschieden. Dann jedoch blitzte beim Heimteam ein letzter Hoffnungsschimmer auf: In der 58. Minute erzielte Neuzugang Jules Sturny das vielumjubelte Anschlusstor. Nun war die Lautstärke der Kurve endgültig wieder auf dem alten Niveau – genau wie die bereits angesprochenen Belagerungszustände aus dem Startdrittel. Etwas Zählbares sprang allerdings nicht mehr heraus.
Und so lautet die Devise der Basler nun, diese Niederlage schnell aus den Köpfen zu kriegen, meint Supinski. Der US-Amerikaner fügt hinzu: «Es ist noch früh in der Saison, trotzdem sind wir bereits gut in Form. Wir müssen einfach unser Spiel durchziehen.» Dann sei man auch der Lage, den Meister zu schlagen.
Vor dem nächsten Duell gegen La Chaux-de-Fonds folgen für den EHC Basel aber erst noch einige Partien gegen andere Gegner: So stehen jetzt zwei Auswärtsreisen nach Olten und Winterthur an, ehe am 26. September das nächste Heimspiel gegen den HC Thurgau stattfindet. Eines ist sicher: Auf ihre stimmungsvolle Kurve werden die Basler dann wieder zählen dürfen.
EHC Basel - HC La Chaux-de-Fonds 1:3 (0:0, 0:1, 1:2)
St.-Jakob-Arena, Basel. – 2122 Zuschauer.
Tore: 34. In-Albon (Krastenbergs, Achermann) 0:1. 47. Krastenbergs (Achermann, Barbei) 0:2. 56. Rüegsegger (Aeschlimann) 0:3. 58. Sturny (Kummer, Warmbrodt) 1:3.
EHC Basel: Haller (ET: Henauer); Nater, Aeschbach, Meile; Füllemann, Zubler, Bircher, Warmbrodt; Sablatnig, Küng, Schaub, Näf; Supinski, Kummer, Brügger, Rexha; Stukel, Schwab, Sturny, Liniger.
Alle Informationen zum Spiel finden Sie hier.
EHC-Headcoach Eric Himelfarb und sein Team verlieren das erste Heimspiel der Saison. Foto: Dominik Plüss
…tolle und interessante Bricht vom erschte Heimspiel.
Verliere muess me Jo nyt immer negativ gseh -
…mach mer‘s kurz:
Olte - EHC Basel 3:4 (Wunschdängge?) -
https://www.bzbasel.ch/sport/b…-den-ehc-basel-ld.2448822
08:48 Uhr 15. SEPTEMBER
Der EHC Basel gewinnt zum Saisonauftakt
Dem EHC Basel ist der Auftakt in die neue NLB-Saison gelungen. Das Team von Eric Himelfarb gewann auswärts in Bellinzona mit 4:3. Die Basler konnten dabei zwei Rückstände aufholen und sogar ein 1:3 in einem starken Schlussdrittel noch in ein 4:3 drehen. Am Samstag kommt Spitzenteam La Chaux-de-Fonds zum ersten Heimspiel. Um 17.30 Uhr geht es los. (jaw)
Bellinzona Rockets - EHC Basel 3:4 (1:1, 2:1, 0:2)
Centro Sportivo, Bellinzona – 523 Zuschauende. - Schiedsrichter: Franco Castelli, Christian Potocan ; Fabrizio Bachelut ; Matthias Kehrli - Strafen: 2 mal 2 Minuten gegen Basel; 4 mal 2 Minuten gegen Bellinzona. - Tore: 4. Ahlström {1} (Cortiana {1}) 1:0. 19. Kummer {1} (Zubler {1}) 1:1. 30. Puide {1} 2:1. 35. Knörr {1} (Schönmann {1}, Marha {1}) 3:1. 37. Sablatnig {1} (Supinski {1}, Schwab {1}) 3:2. 46. Kummer {2} (Sturny {1}) 3:3. 51. Rexha {1} (Näf {1}) 3:4.
Basel: Henauer (Haller); Füllemann, Nater; Zubler, Aeschbach; Meile, Rouiller; Bachofner; Stukel, Supinski, Sablatnig; Sturny, Kummer, Küng; Liniger, Brügger, Schaub; Schwab, Rexha, Näf. HC: Eric Himelfarb AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Higgins, Warmbrodt, Bircher, Naber, Ryser.
Bellinzona: Messerli (ET: Fadani); Scilacci, Pastori; Ahlström, Schwab; Albis, Montandon; Mini; Puide, Hedlund, Deluca; Cavalleri, Cortiana, Schelldorfer; Liechti, Dukurs, Incir; Knörr, Schönmann, Marha. HC: Raffaele Sannitz.
Bemerkungen: Bestplayer Spiel: Supinski (Basel); Marha (Bellinzona). - Torschüsse: Basel: 35; Bellinzona 10.
…das hat dr Kevin sicher gefreut, aber es git no viel z‘verbessere
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…alles Pessimischte do?
Also e glaini Chance seh ich do scho, dass me dä HCC ka schlo, mi Tip zeigt wie -
…dr‘EHC Basel ka am Samschtig zeige, wie stark är wirklig isch, gege LCdF dehaime e Sieg und mir wüsse meh
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…uf e Neu‘s:
EHC Basel - CdF 4:3 n.V.
Ich wird das Spiel vom Tirol us verfolge, also hopp EHC -
ich ha’s jo vorus gsait:
no zwei Träffer und die Sach isch gloffe
aber ebbe - mi Tip isch zum vergässe -
…es harzt! Nach 2/3 e 3:2 für d‘Ticinoser
Also, mi Tip isch scho emol bachab
No emol alles gä im letschte Drittel, eifach no zwei Träffer und keine me eine lo
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Platz 1 und Durchmarsch in die NLA natürlich!
wauw! Halt den Ball flach
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ok - also toll find ich die Foto‘s der Spieler nicht gerade, müssen mir ja auch nicht gefallen
Aber ich habe eigentlich etwas besseres erwartet.Wenn ich die Internetpräsenz anderer Club‘s der Liga anschaue, gibt es weitaus besseres geboten.
Hauptsache die Saison wird hervorragend, was ja eindeutig wichtiger ist
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Dieses Gefühl hab ich auch, obwohl der Kevin so seine Bedenken hat, dass die Spieler zu selbstgefällig werden könnten und man in Bellinzona desswegen eins aufs Dach kriegen könnte. Nebenbei, das fünfte Tor hat nicht Rouillier, sondern Supinski (79) geschossen.
Unterhaltsams Spiel, ich glaub, mir könne uns in Basel uf e tolli EHC-Saison freue.
Ich bi froh, dass ich nyt dr’Einzig gsi bi, wo gseh het, dass unsere Capitano mit dr Nummere 79 das fünfte Goal gschosse het -
Ein Tourniersieg des zweitgrössten Sportvereins der Stadt Basel und dann ein kleiner 6-Zeiler in der BaZ, das ist einfach lächerlich.
d‘BaZ isch und bliebt halt FCB-laschtig