Beim Schneckentempo und den laschen Massnahmen der Schweizer Politiker und des BAG hat das Virus leichtes Spiel. Bis zum 20. Januar werden die Zahlen kaum zurückgehen. Dann entscheidet der Bundesrat über weitere Massnahmen und ab dann müsste aber das Training beginnen, damit man spätestens Mitte Februar die Saison weiterführen könnte..
- Mehr als 1 Jahr nach Ausbruch der Epidemie ist man beim Kanton BL endlich auf die Idee gekommen das Alters- und Pflegheimpersonal zu testen, dort wo es am meisten Tote gibt. Aber natürlich nur auf freiwilliger Basis, denn die Freiheit und das Datenschutzgesetzt sind wichtiger als Tote zu verhindern...
- Es wäre ein einfaches bei den Asiaten abzuschauen wie das Contact-Tracing effizient funktioniert. Aber persönliche Freiheit und Datenschutz sind ja wichtiger als Tote zu verhindern...
- Rückkehrer aus den Weihnachtsferien im Ausland werden nicht mehr in kontrolliert. In Frankreich, das tiefere Zahlen pro 100'000 Einwohner hat, gibt es sogar eine nächtliche Ausganssperre...
- Ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung lebt lieber mit der Gefahr sich und andere Anzustecken und zu sterben als sich impfen zu lassen... dabei haben vermutlich noch nie soviele Forscher gleichzeitig am gleichen Impfstoff gearbeitet oder die Testresultate überprüft. Bei sovielen Mitwissern wäre es unmöglich Probleme mit dem Impfstoff zu verschweigen. In armen Länder muss man noch lange auf eine Impfung warten oder es steht "nur" ein Impfstoff aus Russland oder China zur Verfügung deren Testresultate (noch) nicht von Unabhängigen Stellen überprüft wurden...
- etc.
