National Mannschaft (National Teams)

  • hockeyfans.ch
    Simpson bietet Niederreiter auf
    Mittwoch, 14. April 2010, 20:39 Uhr - Christian Häusler


    Nach seiner Rückkehr in die Schweiz wird El Niño Nino Niederreiter die Chance erhalten sich für die WM aufzudrängen. Ob Luca Sbisa ebenfalls kommen wird, ist noch nicht geklärt.
    Übernächste Woche wird Nino Niederreiter zur A-Nationalmannschaft hinzustossen. Dies bestätigt sein Agent, Andre Rufener gegenüber hockeyfans.ch.


    Sein Mannschaftskollege Luca Sbisa möchte an der Weltmeisterschaft in Deutschland dabei sein. Die Freigabe ist noch nicht erfolgt, da die Anaheim Ducks ihn lieber in der AHL-Playoffs spielen lassen wollen.


    Nächste Woche ins Trainingslager einrücken dürften hingegen Andres Ambühl (Hartford) und erstmals Juraj Simek (Norfolk).

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • [size=medium]Schweiz war Schweden ebenbürtig[/size]


    Das Eishockey-Nationalteam hat in Arosa den ersten Test gegen Schweden knapp verloren. Die Schweizer unterlagen trotz einer ab der 21. Minuten starken Leistung mit 4:5 nach Penaltyschiessen.


    Bürgler und Duca scheiterten im Penaltyschiessen


    Im Penaltyschiessen bedurfte es nur je zwei Schützen bis zur Entscheidung. Magnus Pääjärvi und Linus Omark trafen für die Schweden; Dario Bürgler und Paolo Duca vergaben ihre Versuche. Vor einem Jahr hatte Linus Omark mit einem Trick-Penalty gegen Marco Bührer (Lob) auf sich aufmerksam gemacht; diesmal entschied er das Penaltyschiessen mit einem wuchtigen Slapshot. Unglücklich kämpfte im Finish der Schweizer Goalie Daniel Manzato: Er liess inklusive Penaltyschiessen vier der letzten sechs Schüsse passieren; die schwedischen Ausgleichsgoals zum 3:3 und 4:4 schienen nicht unhaltbar.

    Nach Fehlstart spielte die Schweiz stark


    Als Höhepunkt der Heim-Länderspiele war die erste Schweden-Partie vom Verband angekündigt worden. Tatsächlich wurde in Arosa ein feines Hockeyspektakel geboten. Die Schweizer leisteten sich zwar einen 20-minütigen Fehlstart, holten dann aber einen Zwei-Tore-Rückstand auf, führten 3:2 und bis in die 57. Minute 4:3, kassierten aber 226 Sekunden vor Schluss noch den 4:4-Ausgleich.


    Nicht nur wegen des späten Ausgleichs standen die Schweizer im Finish dem Sieg näher. Damien Brunner verpasste zu Beginn des dritten Abschnitts bei einem Pfostenschuss das 4:2 nur knapp. Gregory Sciaroni bot sich kurz vor dem 4:4 eine tolle Chance zum 5:3. Und in der Overtime vergab Marcel Jenni die beste Möglichkeit.


    Mit dem 2. Drittel zufrieden


    Das Highlight aus Schweizer Optik bildete der zweite Abschnitt. In diesen 20 Minuten gelang den Schweizern fast alles. Sie trafen in Überzahl (3:2) und sogar in Unterzahl (2:2). Die Schweizer glichen innerhalb von 145 Sekunden einen Zwei-Tore-Rückstand aus und machten innerhalb von weniger als acht Minuten aus dem 0:2 ein 3:2. Regie führte dabei Roman Wick, der mit dem brillanten Hocheckschuss zum 1:2 die Wende einleitete. Den 2:2-Ausgleich von Thibaut Monnet in Unterzahl bereitete Wick vor. Das dritte Goal erzielte Benny Plüss -- der jüngere Bruder von Martin Plüss traf erstmals für die Nationalmannschaft.


    Mit der Leistung von Arosa setzte die wenig erfahrene Schweizer Equipe ein klares Zeichen: sie lässt sich von den zahlreichen Absenzen und Absagen nicht ins Bockshorn jagen. Dennoch bleibt die personelle Situation ein Thema. Nach den neusten Absagen von Blindenbacher, von Gunten (beide Sonntag), Streit, Hiller (beide Dienstag) und Diaz (Mittwoch) fehlte am Mittwoch auch Romano Lemm. Lemm leidet an einer Bauchmuskelzerrung; er unterzieht sich am Donnerstag einer Ultraschall-Behandlung.


    Am Freitagabend stehen sich die Schweiz und Schweden in Winterthur nochmals gegenüber (19.45 Uhr).


    Übersicht


    Schweiz - Schweden 4:5 (0:2, 3:0, 1:2, 0:0) n.P


    Eishalle Obersee, Arosa. -- 3000 Zuschauer (ausverkauft)- SR Peer/Prugger, Kohler/Zosso. - Tore: 11. Granström (Mattias Karlsson/Ausschluss Jenni) 0:1. 20. (19:57) Persson (Sanny Lindström, Widing) 0:2. 23. Wick (Julien Vauclair, Monnet) 1:2. 25. Monnet (Wick/Ausschluss Helbling!) 2:2. 30. Benjamin Plüss (Björn Christen, Jenni/Ausschluss Lander) 3:2. 50. Weinhandl (Omark, Sanny Lindström/Ausschluss Damien Brunner) 3:3. 53. Duca (Back, Helbling/Ausschlüsse Lander; Joggi) 4:3. 57. Nylander (Rundblad) 4:4. - Penaltys: Dario Bürgler - (daneben), Pääjärvi 0:1; Duca - (scheitert), Omark 0:2. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 6mal 2 Minuten gegen Schweden.


    Schweiz Manzato; Seger, Julien Vauclair; Helbling, Back; Du Bois, Hirschi; Blum, Grossmann; Geering; Stancescu, Monnet, Wick; Duca, Romy, Bürgler; Damien Brunner, Jenni, Benjamin Plüss; Björn Christen, Joggi, Sciaroni.


    Schweden Lindbäck; Bäckmann, Viklund; Lindgren, Sanny Lindström; Johan Fransson, Tömmerens; Rundblad, Mattias Karlsson; Weinhandl, Nylander, Jonas Andersson; Persson, Harju, Omark; Joakim Lindström, Lander, Päärjärvi; Hynning, Granström, Widing; Pettersson.


    Bemerkungen


    Schweiz ohne Romano Lemm (Bauchmuskelzerrung), Genoni (Ersatztorhüter) und Martin Gerber (überzählig). - Schüsse: Schweiz 24 (3-11-8-2); Schweden 27 (16-3-7-1). - Powerplay: Schweiz 1/5; Schweden 2/4 (ein Shorthander kassiert). -- Pfotenschüsse: Damien Brunner (42.); Bäckmann (32.). (Si)

  • hockeyfans.ch
    Simpson bietet Ambühl, Niederreiter und Simek auf
    Samstag, 17. April 2010, 11:08 Uhr - Medienmitteilung

    Der Headcoach der Schweizer Eishockey Nationalmannschaft, Sean Simpson, hat für die dritte WM-Vorbereitungswoche Schwenningen und Minsk drei neue Stürmer nominiert. Zwei Spieler rücken am kommenden Dienstag nicht mehr zur Nationalmannschaft ein und zählen somit nicht mehr zu den WM-Kandidaten. Neu im Kader der Nationalmannschaft figurieren Andres Ambühl, Nino Niederreiter und Juraj Simek.
    Die kommende Woche absolviert die Eishockey-A-Nationalmannschaft auswärts. Am Mittwoch, 21. April spielt die Mannschaft von Headcoach Sean Simpson in Schwenningen gegen Deutschland. Tags darauf transferiert die Nationalmannschaft nach Weissrussland, wo sie am 24. April gegen die Slowakei und am 25. April gegen Gastgeber Weissrussland spielt. Die Partie gegen Deutschland zählt in die Wertung des Vierländerturniers.


    Aus dem Kader des gestern beendeten, zweiten Vorbereitungscamp scheiden zwei Spieler aus. Nicht mehr im Kreise der WM-Kandidaten sind der Verteidiger Eric Blum sowie der Stürmer Matthias Joggi. Romano Lemm tritt die Reise aufgrund seines Muskelfaserrisses im Bauch nicht an, gehört aber nach wie vor zum Kader der Nationalmannschaft.


    Gerber offiziell aufgeboten - neu mit Ambühl, Niederreiter und Simek im Sturm


    Torhüter Martin Gerber figuriert nach seinem gelungenen Kurzeinsatz von gestern offiziell im Kader der Nationalmannschaft. Weiter stossen drei Stürmer zum Team: Andres Ambühl und die beiden Neulinge im Kreise der A-Nationalmannschaft, Nino Niederreiter und Juraj Simek.Die Mannschaft besammelt sich am Dienstagmorgen, 20. April in Kloten und absolviert um 15.45 Uhr in Schwenningen ein Eistraining.


    Das Aufgebot für die dritte Vorbereitungswoche, 20.-26. April 2010


    Torhüter (3): Genoni Leonardo (HC Davos), Gerber Martin (Atlant Mytischti / KHL), Manzato Daniel (Rapperswil-Jona Lakers).
    Verteidiger (8): Back René (HC Davos), Du Bois Félicien (Kloten Flyers), Geering Patrick (ZSC Lions), Grossmann Robin (HC Davos), Helbling Timo (HC Lugano), Hirschi Steve (HC Lugano), Seger Mathias (ZSC Lions), Vauclair Julien (HC Lugano).
    Stürmer (14): Ambühl Andres (Hartford Wolfpack / AHL), Brunner Damien (EV Zug), Bürgler Dario (HC Davos), Christen Björn (EV Zug), Duca Paolo (HC Ambri-Piotta), Jenni Marcel (Kloten Flyers), Niederreiter Nino (Portland Winterhawks (WHL), Monnet Thibaut (ZSC Lions), Plüss Benjamin (HC Fribourg-Gottéron), Romy Kevin (HC Lugano), Sciaroni Gregory (HC Davos), Simek Jurai (Norfolk Admirals / AHL), Stancescu Victor (Kloten Flyers), Wick Roman (Kloten Flyers).

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  • hockeyfans.ch
    U18-WM: Schweiz besiegt Weissrussland!
    Samstag, 17. April 2010, 20:07 Uhr - Reto Wiedmer


    Die Schweiz gewinnt in einem spannenden Finale gegen das Gastgeberland mit 3:2
    Es war schon vor dem Spiel klar, dass dieser Sieg schwierig einzufahren wird. Doch das Team der Schweizer kämpfte bis in die letzten MInuten und wurde dafür belohnt. Die Schweizer spielen somit in der Qualifikation für die Halbfinals! Als Torschützen für die Schweiz konnten sich Guerra,Bärtschi und Hachler feiern lassen.


    BLR– SUI 2:3 (0:2, 1:0, 11)


    Bobruisk-Arena: Zuschauer. – SR: Gashilov (RUS), Kubus (SVK); Gebauer (CZE), Orelma (FIN). – Tore: 11. Guerra( Trutmann, Andrighetto) 0:1; 20. Bärtschi (Truttmann; Ausschluss: Ageyenko) 0:2; 24. Lopachuk (Gavrus, Leonov;Ausschluss: Orellana) 1:2; 43. Lopachuk (Parfeyevets; Ausschluss Trutmann)2:2; 59. Hachler (Vermin, Andrighetto) 2:3. – Strafen: 8 x 2 Minuten gegen Weissrussland; 12 x 2 Minuten gegen die Schweiz. – Schüsse: 27:30 (9:10, 7:10, 11:10).


    Weissrussland: Shelepnev (Ersatz: Ahres); Lemachko, Kardashev; Turovets, Leonov; Zhevlochenko, Andreychikov; Lukianenko; Lopachuk, Parfeyevets, Seryakov; Gavrus, Skabelka, Levsha; Konnov, Zhurnia, Karabanov; Dalidovich, Ageyenko, Abmiotka; Samokhin.
    br> Schweiz: Meili (Ersatz: Saikkonen); Hachler, Kukan; Leu, Trutmann; Orellana, Sutter; Guerra; Haas, Lammer, Vermin; Rexah, Martschini, Bärtschi; Andrighetto, Schmutz, Hofmann; Neher, Arnold, Leuenberger; Kuonen.


    Bemerkungen: 58.28: Timeout Schweiz ; 58.48- 60.00 Weissrussland ohne Goalie

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  • hockeyfans.ch
    U18-WM: Kanada muss in Abstiegsrunde
    Samstag, 17. April 2010, 21:08 Uhr - Reto Wiedmer

    Nach dem 3:2 Sieg der Schweizer gegen die Weissrussen müssen die Kanadier in die Abstiegsrunde.
    Die Freude der Schweizer, ist nun das Leid der Kanadier. Weil die Mannschaft aus Kanada bis zum letzten Gruppenspiel, von Morgen gegen Schweden, nur ein Spiel gewonnen hat,( 11:3 gegen Weissrussland) muss die Eishockeynation Nummer 1 in die Abstiegsrunde. In Kanada wird dies sicherlich böse aufstossen, denn in der Geschichte des kanadischen Eishockeys ist das bis zum heutigen Zeitpunkt noch nie geschehen, dass eine Mannschaft gegen den Verbleib in der höchsten Spielklasse kämpfen muss.

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  • hockeyfans.ch
    U18-WM: Schweizer spielen gegen Russland
    Sonntag, 18. April 2010, 17:02 Uhr - Reto Wiedmer


    Nach dem Einzug, in das Qualifikationsspiel um die Halbfinals von gestern Abend, ist nun klar gegen wen die Schweizer spielen müssen, es ist Russland.
    Das Team aus Russland wird der nächste Gegner der Schweizer U18. Da die Russen in ihrer letzten Vorrundenpartie, die Mannschaft aus Tschechien geschlagen haben, belegen sie in der Gruppe B den zweiten Tabellenrang, und sind somit der nächste Gegner der Schweizer. Das Spiel wird am Dienstag Abend um 18.00 in Minsk stattfinden.

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  • hockeyfans.ch
    Ersatz-Trainingslager in Füssen
    Dienstag, 20. April 2010, 15:49 Uhr - Martin Merk

    Der Schweizer Verband hat die von hockeyfans.ch bekannt gemachte Absage des Turniers von Weissrussland bestätigt. Ebenfalls sind nun die Ersatzpläne geschmiedet mit einem Trainingslager im allgäuischen Füssen.
    Nach dem am Mittwoch wie geplant stattfindenden Länderspiel in Schwenningen reist die Schweizer Nationalmannschaft nach Füssen weiter, wo auch die Deutschen ein Trainingslager abhalten. Dabei kommt es zu folgenden, neuen Länderspielen:


    Freitag, 23. April 2010, 19:30 in Füssen: Slowakei-Schweiz
    Samstag, 24. April 2010, 16:00 in Füssen: Deutschland-Schweiz
    Sonntag, 25. April 2010, 17:00 Uhr in Ravensburg: Deutschland-Slowakei



    Länderturnier in Minsk abgesagt
    Dienstag, 20. April 2010, 14:14 Uhr - Martin Merk


    Der weissrussische Eishockeyverband hat das Vierländerturnier vom kommenden Wochenende in Minsk abgesagt, wo auch die Schweiz hätte spielen sollen, heute abgesagt.
    Als Grund wird angegeben, dass aufgrund der Fluglage die Mannschaften nicht rechtzeitig im Minsk ankommen können. Die erstmalige Austragung des "BelSwissBank-Turniers" soll nächste Saison stattfinden und Deutschland, die Schweiz und die Slowakei hätten ihre Teilnahme bereits zugesichert.


    Die Schweiz spielt morgen gegen Deutschland in Schwenningen. Ob die beteiligten Nationen Ersatz-Länderspiele auf die Beine stellen, ist offen. Laut der "Schwäbischen Zeitung" plant der DEB ein Spiel Deutschland-Slowakei am Sonntag in Ravensburg in Folge der Absage der Weissrussen.

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  • hockeyfans.ch
    U18-WM: Schweiz unterliegt Russland knapp
    Dienstag, 20. April 2010, 20:10 Uhr - Reto Wiedmer


    In einer in Spannung kaum zu übertreffenden Partie verliert die Schweiz gegen Russland mit 4:3. Somit spielen die Schweizer um die Ränge 5 und 6.
    Nach 43 Minuten hätte in der Halle wohl keiner mehr einen Franken auf die Schweizer U18 gewettet. Doch um haaresbreite wäre ein Wetteinsatz hoch ausbezahlt worden. Das Team von Manuele Celio schoss in den letzten 5 Minuten drei Tore und kam noch auf 4:3 heran, hatte sogar noch Chancen auf den Ausgleich, welcher aber nicht fiel. Die Schweizer spielen nun am Donnerstag um die Ränge fünf und sechs.


    RUS– SUI 4:3 (2:0, 1:0, 1:3)


    Minsk Sportpalast: Zuschauer. – SR: Sidorenko (BLR), Smith (CAN); Orolin (SVK), Winge (SWE). – Tore: 6. Kuznetsov (Ausschluss: Gurkin!) 1:0; 9. Shalunov (Gurkin) 2:0; 24. Lopachuk (Gavrus, Leonov;Ausschluss: Orellana) 1:2; 31. Berdnikov (Stepanov, Kuznetsov) 3:0; 43. Berdinkov (Kuznetsov, Kartayev; Ausschluss: Hachler) 4:0; 56. Kukan (Schmutz) 4:1; 56. Leuenberger (Martschini, Trutmann) 4:2; 59. Hofmann (Bärtschi) 4:3. – Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Russland; 4x 2 Minuten gegen die Schweiz. – Schüsse: 33:29 (12:7, 10:13, 11:9).


    Russland: Vasilevski (Ersatz: Kostenko); Stepanov, Antipin; Nesterov, Arzamastsev; Gurkin, Zheldakov; Yarullin; Berdnikov, Kartayev, Kuznetsov; Namestnikov, Barbashev, Galimov; Lyubimov, Apalkov, Grigorenko; Kulikov, Shalunov, Zyryanov; Arkhipov.


    Schweiz: Meili (Ersatz: Saikkonen); Hachler, Kukan; Leu, Sutter; Trutmann, Guerra; Orellana; Haas, Lammer, Vermin; Rexah, Martschini, Bärtschi; Andrighetto, Schmutz, Hofmann; Neher, Arnold, Leuenberger; Kuonen.


    Bemerkungen: 55.42: Timeout Russland; 58.07 Timeout Schweiz; 58.56- 60.00 Schweiz ohne Goalie

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  • hockeyfans.ch
    Luca Sbisa fällt aus
    Mittwoch, 21. April 2010, 20:32 Uhr - Martin Merk


    Der Schweizer Verteidiger Luca Sbisa fällt derzeit für etwaige Aktivitäten nach dem Aus mit seinem Juniorenteam Portland Winterhawks in den WHL-Playoffs aus.
    Sbisa ist zu seinem NHL-Club Anaheim Ducks zurückgereist, wo er kein grünes Licht für weitere Einsätze erhielt aufgrund einer Verletzung. Sean Simpson hätte ihn gerne im Nationalteam gesehen, während ihn Anaheim zum AHL-Team Manitoba Moose senden wollte. Nun dürften die Ducks abwarten und ihn allenfalls in der nächsten Playoff-Runde zu einem AHL-Team senden.

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  • hockeyfans.ch
    U18-WM: Schweiz gewinnt gegen Tschechien
    Donnerstag, 22. April 2010, 20:19 Uhr - Reto Wiedmer

    Die Schweizer Nationalmannschaft wird an den Weltmeisterschaft in Weissrussland 5. Im Spiel um den 5. und 6. Rang gewannen die Schweizer mit 6:5.
    Die Schweizer U18 gewann an der Weltmeisterschaft in Weissrussland das letzte Spiel um die Ränge fünf und sechs gegen die Tschechen mit 6:5. Spannung hatte die Partie vorallem im Mittelabschnitt als es 8! Tore zu bewundern gab. Das Team von Manuele Celio, schliesst somit besser ab als man erwarten konnte.


    CZE– SUI 5:6 (0:1, 4:4, 1:1)


    Minsk Sportpalast: Zuschauer. – SR: Bokal (CAN), Odins (LET); Golyak (BLR), Tomilov (RUS). – Tore: 18. Lammer (Rexah) 0:1; 21. Holik (Vachovec: Ausschluss: Klimicek!) 1:1; 22. Hofmann (Andrighetto, Schmutz; Ausschluss: Klimicek) 1:2; 27. Hofmann (Martschini, Kukan; Ausschluss: Jank) 1:3; 28. Filippi (Klimicek) 2:3; 29. Lammer (Vermin) 2:4; 33. Frk (Holik) 3:4; 34. Sekac (Jank, Koudela; Strafe angezeigt!) 4:4; 40. Vermin (Lammer) 4:5; 44. Vermin (Haas, Lammer) 4:6; 60. Sekac (Jank, Klimicek; Ausschluss: Hantak!) 5:6 – Strafen: 3 x 2 Minuten plus 1x 10 Minuten (Kindl) gegen Tschechien; 2x 2 Minuten gegen die Schweiz. – Schüsse: 35:36 (8:16, 15:16, 12:4).


    Tschechien: Willi (Ersatz: Kasik); Valenta, Pavlik; Jank, Klimicek; Lenoch, Zamorsky; Sekac, Filippi, Stach; Vachovec, Holik, Frk; Hantak, Uher, Dvoracek; Herman, Koudela, Vlach; Kindl.


    Schweiz: Meili (Ersatz: Saikkonen); Hachler, Kukan; Leu, Trutmann; Sutter, Guerra; Orellana; Haas, Lammer, Vermin; Rexah, Martschini, Bärtschi; Andrighetto, Schmutz, Hofmann; Neher, Arnold, Leuenberger; Kuonen.


    Bemerkungen: 30.21 Timeout Schweiz; 59.37- 60.00 Tschechien ohne Goalie

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • hockeyfans.ch
    Johnston/Celio assistieren Simpson
    Montag, 26. April 2010, 16:56 Uhr - Medienmitteilung

    Am kommenden Mittwoch geht die Vorbereitung auf die 2010 Weltmeisterschaft in die letzte Phase. Im Coaching-Staff konnten die letzten Personalien geklärt werden. Als Assistenten für Sean Simpson stehen neu Mike Johnston und Manuele Celio an der Bande, Andy Murray steht dem Trio weiterhin als Berater zur Verfügung.
    Kommenden Mittwoch gehen die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft 2010 in die letzte Phase. Die Nationalmannschaft besammelt sich in La Chaux-de-Fonds zu einem dreitägigen Zusammenzug und spielt am Freitag gegen Norwegen. Klar ist, wer in den Tagen vor der Weltmeisterschaft und während der WM die Trainings auf und neben dem Eis leiten wird: Headcoach Sean Simpson stehen ab sofort Manuele Celio und Mike Johnston zur Seite.


    Mike Johnston amtete diese Saison als Headcoach und General Manager der Portland Winterhawks, dem Verein der Nationalspieler Nino Niederreiter und Luca Sbisa. Johnstons mehrjährige Erfahrung im internationalen Eishockey - er amtete mehrere Jahre an der Bande für das Team Canada - gab den Anstoss zu seinem einmonatigen Engagement bei der Schweizer Nationalmannschaft. Manuele Celio absolvierte mit der U18-Nationalmannschaft eine sehr erfolgreiche Weltmeisterschaft und beendete das Turnier letzten Donnerstag auf dem fünften Rang.


    Sandro Bertaggia hat die Nationalmannschaft in den letzten drei Wochen als Assistent von Sean Simpson auf und neben dem Eis betreut. In gegenseitigem Einvernehmen wurde die Zusammenarbeit mit Sandro Bertaggia nicht mehr weitergeführt. Bertaggia wird von seinem Arbeitgeber in Lugano benötigt und wurde entsprechend nicht für die WM freigegeben.


    Sean Simpson zum Coaching Staff: "Ich möchte mich bei Sandro für seinen Einsatz bedanken. Nun stossen zwei neue, sehr qualifizierte Coaches dazu. Manuele Celio hat mit der U18 bewiesen, was in ihm steckt und mit Mike Johnston stösst ein sehr erfahrener Assistenzcoach zu uns. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den beiden!"


    Das Kader für den Zusammenzug in La Chaux-de-Fonds gibt Nationaltrainer Sean Simpson aller Voraussicht nach morgen bekannt.

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  • sehv.ch
    27.04.2010
    Aufgebot für La Chaux-de-Fonds


    Ab Donnerstag mit den Finalisten


    Die Schweizer Nationalmannschaft rückt morgen für ein dreitägiges Kurz-Camp nach La Chaux de-Fonds ein. Am Freitag spielen die Schweizer ihr zweitletzten Testspiel gegen Norwegen, ebenfalls in La Chaux-de-Fonds. Morgen Mittwoch rückt dieselbe Mannschaft wie vergangene Woche ein und stellt sich auf das freitägliche Testspiel ein. Am Donnerstag stossen neun Playoff-Finalisten ein, welche in erster Linie trainieren werden.


    Noch stehen in der Schweiz sechs Vorbereitungstage mit zwei Testspielen an, ehe das Team am 5. Mai von Kreuzlingen nach Mannheim an die Weltmeisterschaft reist. Die Finalisten stossen am Donnerstagmorgen zum Team und werden sowohl am Donnerstag wie auch am Freitag auf dem Eis trainieren. Die 26 Nationalspieler, welche bisher schon für die Nationalmannschaft in der WM-Vorbereitung engagiert waren, werden am Freitag gegen Norwegen den grössten Teil der Mannschaft bilden und erhalten die Gelegenheit, sich für die WM-Mannschaft aufzudrängen.
    Von den Playoff-Finalisten werden neun Spieler neu in die Nationalmannschaft einrücken. Headcoach Sean Simpson hat vom Schweizermeister SC Bern die Verteidiger Beat Gerber und Roman Josi und die Stürmer Martin Plüss und Ivor Rüthemann aufgeboten, von Genève-Servette HC stossen Torhüter Tobias Stephan, Verteidiger Goran Bezina und die Stürmer Thomas Déruns, Paul Savary und Morris Trachsler zum Team.


    Beat Gerber rückt leicht angeschlagen zur Mannschaft, hat aber Sean Simpson sein klares Bekenntnis zur Nationalmannschaft und zur anstehenden Weltmeisterschaft ausgesprochen. Ob und wann Beat Gerber einsatzbereit ist, steht derzeit noch nicht fest. Verteidiger Philippe Furrer muss aufgrund eines Innenbandrisses im Knie auf weitere Einsätze diese Saison verzichten.


    Nach dem Zusammenzug in La Chaux-de-Fonds wird der Nationaltrainer das Kader für kommende Woche bestimmen.


    Die Nationalmannschaft per 29. April 2010 (fett die Finalisten, welche ab Donnerstag zur Mannschaft stossen):



    Torhüter (4): Genoni Leonardo (HC Davos), Gerber Martin (Atlant Mytischti / KHL), Manzato Daniel (Rapperswil-Jona Lakers), Stephan Tobias (Genève-Servette HC).

    Verteidiger (11): Back René (HC Davos), Bezina Goran (Genève Servette HC), Du Bois Félicien (Kloten Flyers), Geering Patrick (ZSC Lions), Gerber Beat (SC Bern), Grossmann Robin (HC Davos), Helbling Timo (HC Lugano), Hirschi Steve (HC Lugano), Josi Roman (SC Bern), Seger Mathias (ZSC Lions), Vauclair Julien (HC Lugano).

    Stürmer (20): Ambühl Andres (Hartford Wolfpack / AHL), Brunner Damien (EV Zug), Bürgler Dario (HC Davos), Christen Björn (EV Zug), Déruns Thomas (Genève-Servette HC), Duca Paolo (HC Ambri-Piotta), Jenni Marcel (Kloten Flyers), Lemm Romano (HC Lugano), Niederreiter Nino (Portland Winterhawks (WHL), Monnet Thibaut (ZSC Lions), Plüss Benjamin (HC Fribourg-Gottéron), Plüss Martin (SC Bern), Romy Kevin (HC Lugano), Rüthemann Ivo (SC Bern), Savary Paul (Genève-Servette HC), Sciaroni Gregory (HC Davos), Simek Jurai (Norfolk Admirals / AHL), Stancescu Victor (Kloten Flyers), Trachsler Morris (Genève-Servette HC), Wick Roman (Kloten Flyers).


    Für Fragen steht Ihnen Lukas Hammer, Head of PR & Media Swiss Ice Hockey Association, unter +41 79 318 47 59 zur Verfügung.

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  • hockeyfans.ch
    Nationalteam in der Sportlounge
    Mittwoch, 28. April 2010, 16:01 Uhr - Martin Merk


    Am kommenden Montag geht es in der Sportlounge auf SF2 um die Nationalmannschaft.
    Zu Gast sind der neue Nationaltrainer Sean Simpson, der erzählen wird, wie er aus dem Schatten von Ralph Krüger treten will, wie er mit der Absagewelle von wichtigen Spielern umgeht, welche Perspektiven er im Schweizer Eishockey sieht und welche Ziele er bei der Weltmeisterschaft hat, die am 8. Mai mit dem Spiel gegen Lettland beginnt. Mit dabei ist auch der langjährige Nationalspieler und ZSC-Verteidiger Mathias Seger und der NHL-Scout Thomas Roost.


    Wer im Publikum sein will, kann sich kostenlos hier anmelden. Das Mindestalter ist 14 Jahre. Das Studiopublikum wird gebeten, sich am Montag, 03.05.2010 um 19.15 Uhr im Fernsehstudio einzufinden. Vor der Sendung gibt es einen kleinen Apéro und danach etwas Warmes zu Essen.


    Die Sendung wird ab 22.20 Uhr auf SF2 ausgestrahlt.

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  • hockeyfans.ch
    Nati: Weitere Spieler verletzt
    Donnerstag, 29. April 2010, 17:22 Uhr - Martin Merk


    Die Schweizer Nationalmannschaft hat weiter Verletzungspech zu beklagen.
    Von den ursprünglich geplanten Meisterspieler mussten die Verteidiger Philippe Furrer und Beat Gerber verletzt absagen.


    Wie der Nationalmannschaftarzt Dr. Anton Sebesta gegenüber der "Sportinformation" erklärte, ist zudem auch Roman Wick aufgrund einer Rippenprellung fraglich. Er brach gestern das Camp für eine MRI-Untersuchung ab. Insgesamt sind noch 33 Spieler im Camp in La Chaux-de-Fonds. 23 Spieler kann Simpson zum WM-Start melden, zwei können nach den Gruppenspielen nachgemeldet werden.

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  • hockeyfans.ch
    Simpson schickt vier Spieler heim
    Freitag, 30. April 2010, 11:25 Uhr - Martin Merk

    Der Schweizer Nationaltrainer Sean Simpson hat heute sein Kader reduziert und vier Spieler heimgeschickt: Torhüter Leonardo Genoni, Verteidiger Robin Grossmann und die beiden Stürmer Gregory Sciaroni und Victor Stancescu.
    Simpson hat damit - inklusive dem angeschlagenen Roman Wick - noch drei Torhüter, neun Verteidiger und 18 Stürmer im Kader. Sehr wahrscheinlich wird er für die WM damit alle Torhüter und Verteidiger nach Mannheim mitnehmen, jedoch vier bis fünf Stürmer nach Hause schicken.


    Die Schweiz bestreitet heute um 19:45 in La Chaux-de-Fonds gegen Norwegen ihr zweitletztes Testspiel. Die Hauptprobe steigt am 4. Mai (20:10 Uhr) in Kreuzlingen ebenfalls gegen Norwegen, bevor das Team tags darauf nach Mannheim fährt. Für die Schweizer beginnt die WM am 8. Mai gegen Lettland.


    Aktuelles Kader


    Torhüter (3): Gerber Martin (Atlant Mytischti / KHL), Manzato Daniel (Rapperswil-Jona Lakers), Stephan Tobias (Genève-Servette HC).


    Verteidiger (9): Back René (HC Davos), Bezina Goran (Genève Servette HC), Du Bois Félicien (Kloten Flyers), Geering Patrick (ZSC Lions), Helbling Timo (HC Lugano), Hirschi Steve (HC Lugano), Josi Roman (SC Bern), Seger Mathias (ZSC Lions), Vauclair Julien (HC Lugano).


    Stürmer (18): Ambühl Andres (Hartford Wolfpack / AHL), Brunner Damien (EV Zug), Bürgler Dario (HC Davos), Christen Björn (EV Zug), Déruns Thomas (Genève-Servette HC), Duca Paolo (HC Ambri-Piotta), Jenni Marcel (Kloten Flyers), Lemm Romano (HC Lugano), Niederreiter Nino (Portland Winterhawks (WHL), Monnet Thibaut (ZSC Lions), Plüss Benjamin (HC Fribourg-Gottéron), Plüss Martin (SC Bern), Romy Kevin (HC Lugano), Rüthemann Ivo (SC Bern), Savary Paul (Genève-Servette HC), Simek Jurai (Norfolk Admirals / AHL), Trachsler Morris (Genève-Servette HC), Wick Roman (Kloten Flyers).

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • hockeyfans.ch
    Bürgler und B. Plüss nicht im WM-Kader
    Montag, 3. Mai 2010, 11:39 Uhr - Martin Merk


    Die Schweizer Nationalmannschaft hat ihren zweitletzten Kaderschnitt vollzogen. Dario Bürgler und Benjamin Plüss gehören nicht mehr zum aktuellen WM-Kader.
    Insgesamt hat Simpson vor dem letzten Testspiel morgen in Kreuzlingen gegen Norwegen noch 28 Spieler im Kader. Insgesamt dürfen für die WM-Vorrunde 23 Spieler gemeldet werden sowie zwei zusätzliche Spieler ab der Zwischenrunde. Ein letzter Kaderschnitt wird nach dem Spiel am Dienstag erwartet.


    Kader Nationalmannschaft per 3. Mai


    Torhüter (3): Gerber Martin (Atlant Mytischtschii / KHL), Manzato Daniel (Rapperswil-Jona Lakers), Stephan Tobias (Genève-Servette HC).


    Verteidiger (9): Back René (HC Davos), Bezina Goran (Genève Servette HC), Du Bois Félicien (Kloten Flyers), Geering Patrick (ZSC Lions), Helbling Timo (HC Lugano), Hirschi Steve (HC Lugano), Josi Roman (SC Bern), Seger Mathias (ZSC Lions), Vauclair Julien (HC Lugano).


    Stürmer (16): Ambühl Andres (Hartford Wolfpack / AHL), Brunner Damien (EV Zug), Christen Björn (EV Zug), Déruns Thomas (Genève-Servette HC), Duca Paolo (HC Ambri-Piotta), Jenni Marcel (Kloten Flyers), Lemm Romano (HC Lugano), Niederreiter Nino (Portland Winterhawks (WHL), Monnet Thibaut (ZSC Lions), Plüss Martin (SC Bern), Romy Kevin (HC Lugano), Rüthemann Ivo (SC Bern), Savary Paul (Genève-Servette HC), Simek Jurai (Norfolk Admirals / AHL), Trachsler Morris (Genève-Servette HC), Wick Roman (Kloten Flyers).

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • hockeyfans.ch
    Reinhard U20-Nationaltrainer
    Montag, 3. Mai 2010, 11:46 Uhr - Martin Merk

    Der Assistenztrainer der SCL Tigers Alex Reinhard wird neuer Trainer der U20-Nationalmannschaft.
    Reinhard löst im Zuge der Traineränderungen im Verband auf dieser Position Jakob Kölliker ab, der diesen Posten seit 1999 innehatte.


    Kölliker, der auch nicht mehr Assistenztrainer der Herren-Nationalmannschaft von Sean Simpson ist, wird vom Verband in einer neuen Funktion als "Head of Nationalteams" weiterbeschäftigt und mehr hinter den Kulissen aktiv sein. In seiner neuen Position soll er den General Manager Peter Lüthi entlasten und die sportlichen Geschicke aller Nationalmannschaften leiten sowie alle Junioren-Nationaltrainer unterstützen.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • hockeyfans.ch
    Schweiz trainiert mit grünem Puck
    Montag, 3. Mai 2010, 20:06 Uhr - Martin Merk

    Die Schweizer Nationalmannschaft wird sich vor dem Startspiel gegen Lettland mit grünen Pucks aufwärmen.
    Der "Green Puck" ist eine Kampagne des internationalen Eishockeyverbands (IIHF) zusammen mit der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), um nein zu Doping zu sagen. Einer Thematik, die im Eishockey glücklicherweise selten ist, aber auch nicht komplett beseitigt. Die Kampagne beginnt am Freitag, wenn auch Deutschland und die USA vor dem Eröffnungsspiel in Gelsenkirchen sich mit dem Puck aufwärmen. Dann soll auch ein Video veröffentlicht werden, in welchem prominente Eishockey-Akteure aus aller Welt, darunter auch aus der Schweiz, ihre Message "Sag Nein zu Doping" überbringen.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • hockeyfans.ch
    Wick nicht an der WM
    Montag, 3. Mai 2010, 21:23 Uhr - Pascal Zingg


    Nationalcoach Sean Simpson muss an der WM auf Roman Wick verzichten.
    Wick zog sich im Testspiel gegen die Slowakei eine Rippenprellung zu und kann deshalb nicht an der WM teilnehmen. Mit dem Ausfall von Roman Wick fehlt Simpson eine weitere Teamstütze. Der Kloten Stürmer war an den olympischen Spielen der beste Schweizer Skorer.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • [size=large]Schweiz behält im 5. Spiel keinen kühlen Kopf[/size]


    Das Schweizer Nationalteam hat an der WM in Deutschland im fünften Spiel die erste Niederlage erlitten. Nach einer harmlosen Darbietung und der mit Abstand schwächsten Leistung des Turniers unterlag das Team von Trainer Sean Simpson Norwegen 2:3.

    Nun geht es um den Gruppensieg


    Die Ausgangslage im Kampf um den Gruppensieg verändert sich durch die Niederlage nicht gross. Um die Gruppe F auf Platz 1 abzuschliessen, müssen die Schweizer am Dienstag das abschliessende Spiel der Zwischenrunde gegen Schweden gewinnen. Bei einem Sieg gegen Norwegen hätte ein Punktgewinn (Niederlage nach Verlängerung) gereicht.


    Die Schweizer liessen alle Tugenden vermissen, die sie in den Partien davor so stark gemacht hatten. Zwar schossen sie 45 Mal auf das norwegische Tor, nur selten erzeugten sie aber wirkliche Gefahr vor dem starken Pal Grotnes. Die Schweizer Treffer erzielten Thibaut Monnet zum 1:2 (8.) mit einem Ablenker und Julien Vauclair (58.).


    Start verschlafen


    Die Schweizer erwischten vor nur 1896 Zuschauern einen miserablen Start. Fünfmal schossen die Norweger im ersten Drittel auf das Tor von Martin Gerber, dreimal leuchtete hinter dem Schweizer Keeper die rote Lampe auf. In den folgenden 40 Minuten verteidigten die Norweger, die mit dem Sieg ihre Chancen auf den Viertelfinal-Einzug wahrten, die Führung erfolgreich. Bereits das letzte WM-Duell gegen Norwegen, 1993 beim Abstieg in München, verloren die Schweizer (2:5).


    Geering und Niederreiter nicht eingesetzt


    Als 24. Spieler meldete Simpson vor der Partie gegen Norwegen Patrick Geering, der anstelle von Stürmer Nino Niederreiter ins Team rutschte. Der 20-Jährige von den ZSC Lions erhielt als achter Verteidiger allerdings keine Eiszeit.


    Übersicht


    SAP-Arena, Mannheim. -- 1896 Zuschauer. -- SR Konc/Olenin (Slk/Russ), Gordenko/Kowert (Russ/De). -- Tore: 4. Bastiansen (Mathis Olimb, Lars Erik Spets) 1:0. 7. (6:53) Lars Erik Spets (Bastiansen, Mathis Olimb) 2:0. 8. (7:49) Monnet (Damien Brunner, Ambühl) 2:1. 19. Zuccarello Aasen (Tollefsen, Fredriksen) 3:1. 58. Julien Vauclair (Seger) 3:2. -- Strafen: je 2mal 2 Minuten.


    Norwegen Grotnes; Holos, Tollefsen; Bonsaksen, Kaunismäki; Solberg, Lokken Ostli; Zuccarello Aasen, Fredriksen, Thoresen; Mathis Olimb, Bastiansen, Lars Erik Spets; Roymark, Kristian Forsberg, Laumann Ylven; Knut Henrik Spets, Martinsen, Ken Andre Olimb.


    Schweiz Martin Gerber; Seger, Julien Vauclair; Hirschi, Bezina; Du Bois, Josi; Helbling; Déruns, Martin Plüss, Rüthemann; Romano Lemm, Savary, Romy; Damien Brunner, Ambühl, Monnet; Duca, Trachsler, Jenni.


    Bemerkungen


    Norwegen ohne Jakobsen (gesperrt), Schweiz ohne Geering (nicht eingesetzt), Stephan (Ersatztorhüter), Manzato, Niederreiter, Back und Björn Christen (alle überzählig). -- Timeout Schweiz (59:54). Schweiz ab 59:20 ohne Torhüter. -- Schüsse: Norwegen 15 (5-6-4); Schweiz 45 (19-13-13). -- Powerplay: Norwegen 0/2; Schweiz 0/2.(Si)