Was läuft in der MyHockey League (MySports League)

  • https://www.blick.ch/sport/eis…n-zurueck-id16727377.html

    Eklat beim EHC Arosa

    Klub-Boss Waidacher tritt wegen Fetscherin zurück


    Beim EHC Arosa knallts in der Führungsetage. Weil Geschäftsführer Adrian Fetscherin die Söhne des Präsidenten aus der ersten Mannschaft warf, hat dieser jetzt das Handtuch geworfen.


    Publiziert: 16:13 Uhr | Aktualisiert: 16:17 Uhr


    Adrian Fetscherin ist Geschäftsführer beim EHC Arosa. Der frühere Radio- und TV-Mann ist eine umstrittene Person als Funktionär. Bei den Kloten Flyers, beim HC Thurgau und zuletzt bei Fussball-Rekordmeister GC ging er mit Misstönen und hinterliess verbrannte Erde.


    Seit März ist er zurück beim EHC Arosa, wo er bereits zuvor während fünf Jahren als Geschäftsführer tätig war. Zurückgeholt hat ihn Präsident Ludwig Waidacher, langjähriger Funktionär, der 1980 als Spieler mit dem EHC Arosa Schweizer Meister wurde.


    Nun der Eklat. Das Bündner Tagblatt berichtet unter der wunderbaren Schlagzeile «Donnergrollen über dem Schanfigg» über den Knall in der Klubführung von Arosa, ausgerechnet drei Tage vor dem historischen Duell gegen Davos am Samstag im Rahmen der Summer Classic. Zum ersten Mal seit 30 Jahren treffen da die früheren Kantonsrivalen wieder auf dem Eis aufeinander – und das vor Zuschauer. Welch ein Fest!


    Waidacher wird dann nicht mehr dabei sein. Er ist nicht mehr Präsident. Vor wenigen Tagen ist er zurückgetreten, was er dem Bündner Tagblatt bestätigt: «Ja, das stimmt. Mein Abgang ist nicht so, wie ich mir das gewünscht habe. Mir blieb keine andere Wahl.»

    Präsidenten-Söhne rausgeschmissen

    Was ist passiert? Fetscherin hat offenbar Waidachers talentierte Söhne aus dem Kader der ersten Mannschaft geworfen, in welches sie erst im Mai und auf Vorschlag des Papas berufen wurden. Ein Rauswurf, ohne dass sie sich in einem Testspiel hätten beweisen können. Die beiden 22- und 19-jährigen Verteidiger absolvierten als sogenannte Try-Out-Spieler das gesamte Vorbereitungsprogramm mit der ersten Mannschaft. Beide müssen jetzt kurzfristig einen neuen Klub suchen.


    Über die Gründe für den überraschenden Rauswurf der Eigengewächse und Söhne des Bosses, kann man momentan nur spekulieren. Fetscherin hat sich dazu bisher nicht äussern wollen, soll dies am Donnerstag nachholen. Trainer Rolf Schrepfer spricht von physischen Defiziten der jungen Spieler. «Beide wussten, dass es für sie in Arosa nicht einfach wird. Im Moment reicht es ihnen für einen Platz in meinem Team nicht.» Und der Papa der beiden zog gleich die Reissleine: «Das Vorgehen ist unakzeptabel. Als Vater muss ich mich für meine Familie entscheiden.»


    Ob Adrian Fetscherin zu weit gegangen ist? Tatsache: Er wird es nach dem Abgang des «Aroser Dorfkönigs» künftig nicht einfacher haben. Wenn es denn überhaupt eine Zukunft für ihn gibt beim EHC Arosa. Fortsetzung folgt bestimmt. (red)

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Ich habe gehört das es sowohl im Fussball als auch im Eishockey (+ andere Sportarten ?) Eltern gibt die den Clubs Geld zahlen damit ihre Kinder einen (Stamm-)Platz im Team erhalten (oder in der Formel 1 Sponsoren mitbringen müssen). Aber sowas ist natürlich nicht besonders gut für die Stimmung im Team und den Sportlichen Wettkampf...


    Daher hat Fetscherin (und der Trainer) völlig richtig gehandelt.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Ich habe gehört das es sowohl im Fussball als auch im Eishockey (+ andere Sportarten ?) Eltern gibt die den Clubs Geld zahlen damit ihre Kinder einen (Stamm-)Platz im Team erhalten (oder in der Formel 1 Sponsoren mitbringen müssen). Aber sowas ist natürlich nicht besonders gut für die Stimmung im Team und den Sportlichen Wettkampf...


    Daher hat Fetscherin (und der Trainer) völlig richtig gehandelt.

    Das ist durchaus so. Grundsätzlich bringen beide Spieler die Ausbildung mit um MSL spielen zu können. Der Schuss kann für Fetscherin und den EHC Arosa ganz übel enden. Die Waidachers sind eine sehr mächtige Familie in Arosa, können ja auch noch die Lindemanns verärgern und dann endlich in den Niederungen der 2. Liga verschwinden. Was ja passiert wäre wenn Waidacher und Lindemann sie nicht gerettet hätten.

  • Bei der Jobsuche gibt es dann Vitamin B(eziehungen), Seilschaften, oder eine gefälschte Dissertation (etc.), was sehr oft dafür sorgt das nicht der/die "Beste" den Job erhält... Daher wäre es schön wenn der Halbprofi/Profi-Sport nicht auch noch von dieser Korruption verseucht wird...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • EHC Arosa | Facebook 4.8.2021

    Stellungnahme Verwaltungsrat EHC Arosa Sport AG zum publizierten Artikel in der Zeitung "Südostschweiz", 4.8.2021


    Der Verwaltungsrat der EHC Arosa Sport AG hat den erschienenen Artikel zur Kenntnis genommen. Er stellt fest, dass beträchtliche Teile des Artikels falsch oder nicht korrekt wiedergegeben wurden. Der Verfasser des Artikels zielt vornehmlich darauf hin, dem EHC Arosa und seinem Geschäftsführer aus persönlichen Motiven willentlich zu schaden.


    Zur Nichtnomination der beiden im Artikel erwähnten Spieler für die 1. Mannschaft des EHC Arosa aus sportlichen und anderweitigen Gründen nimmt der Verwaltungsrat der EHC Arosa Sport AG keine Stellung. Dies ist die Entscheidung der operativen sportlichen Führung.


    Der Verwaltungsrat wie auch der Geschäftsführer der EHC Arosa Sport AG sind mit dem nach wie vor verantwortlichen Präsidenten Ludwig Waidacher im guten Austausch. Über den Vollzug des schon länger angekündigten Rücktritts von Ludwig Waidacher wird der EHC Arosa zu gegebenem Zeitpunkt informieren.


    EHC Arosa Sport AG, Der Verwaltungsrat

    Ludwig Waidacher

    Alois Kessler

    Hansmartin Meyer

    Christina Schmidheiny

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Es scheint auch das Martigny diese Saison keine Spieler mehr von Lausanner erhält (die werden jetzt vermutlich zum neuen Partner Sierre geschickt). Und Bastian Baker (Bastien Kaltenbacher) hat die Schlittschuhe wieder versorgt und singt (und reitet) nun beim Circus Knie...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Ich habe gehört das es sowohl im Fussball als auch im Eishockey (+ andere Sportarten ?) Eltern gibt die den Clubs Geld zahlen damit ihre Kinder einen (Stamm-)Platz im Team erhalten (oder in der Formel 1 Sponsoren mitbringen müssen). Aber sowas ist natürlich nicht besonders gut für die Stimmung im Team und den Sportlichen Wettkampf...


    Daher hat Fetscherin (und der Trainer) völlig richtig gehandelt.

    Soweit einverstanden. Aber ist Fetscherin als Geschäftsführer auch gleichzeitig Sportchef?
    Und dann: Wenn die Machtverhältnisse schon so sind, wäre es ja klug gewesen, den Buben zwei, drei Spiele zu gönnen; dann hätte vielleicht auch Papa gesehen, dass es nicht reicht.

  • SC Lyss | Facebook 2.7.2021

    Ab kommender Saison stürmt Romain Wild für den SC Lyss.


    Der 25jährige begann seine Hockey-Karriere beim HC Lausanne. Seit seinem 16. Lebensjahr lebte und spielte Romain in Kanada und den USA. Die letzten drei Saison gehörte er zum NCAA III Team des Becker College in Worcester/Massachusetts.


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    EHC Dübendorf Wir leben Eishockey! 3.7.2021

    Anlässlich der Generalversammlung präsentierte der EHC Dübendorf seinen Mitgliedern ein finanzielles Glanzresultat nach einer Saison, welche eigentlich nicht stattfand. Der Verein weist einen Gewinn von über 300 000 Franken aus und mahnt gleichzeitig zur Vorsicht.


    Rechtzeitig vor der Generalversammlung am 1. Juli 2021 lockerte der Bundesrat die Corona-Schutzmassnahmen. Das freute die vielen Mitglieder an der wiederum sehr gut besuchten GV in der Curlinghalle im Chreis und brachte die Zuversicht auf eine sorgenlosere, bevorstehende Spielzeit zurück.

    Der Verein überraschte seine Mitglieder mit einer besonders guten und unerwarteten Nachricht: Der Klub verzeichnet einen Gewinn von rund 330 000 Franken. Bevor Finanzchefin Bettina Walser dieses Glanzresultat verkündete, blickte Vizepräsident Beat Gmünder auf Ende 2018 zurück. Damals verkündete der Glattaler Verein die Nachricht, dass ihm rund 320 000 Franken in der Bilanz fehlten. Das war ein Wendepunkt für den EHC Dübendorf. Viele Prozesse und insbesondere die Finanzen wurden optimiert und professionalisiert. Der Klub war damit auf die unvorhersehbare Corona-Krise vorbereitet. Die Ausgabenbremse funktionierte und die transparente, detaillierte Buchführung bildete die Basis um rasch Unterstützungsbeiträge abrufen zu können. Die langfristigen Verbindlichkeiten wurden in einem Jahr von 217 000 (2020) auf neu 100 000 Franken per 30. April 2021 reduziert.


    Sondereffekte führen zum Plus
    Walser erklärte den ausserordentlichen Gewinn mit grossen, einmaligen Sondereffekten: Alleine 100 000 Franken stammen aus dem städtischen Unterstützungsbetrag zu Gunsten der 2019 lancierten Solidaritätsaktion. Die Cup-Partie gegen die ZSC Lions konnte noch durchgeführt werden bevor der Meisterschaftsabbruch zu einem abrupten Ausgabenstopp führte. Die budgetierten Eiskosten wurden damit massiv reduziert. Zudem verzichteten Sponsoren, Fans und viele Mitglieder auf Rückzahlungen. Weiter flossen rund 75 000 Franken aus dem COVID-Unterstützungsfonds in den Verein und Ausgleichszahlungen aus Kurzarbeit trugen zum positiven Ergebnis bei.


    Präsident Fredy Meyer dankte allen, welche zu diesem einmaligen Ergebnis beigetragen haben. Gleichzeitig mahnte er jedoch zur Vorsicht. «Ein solcher Gewinn ist einmalig und darf nicht zu Fehleinschätzungen führen. Im Gegenteil: Wir erwarten in der Folgesaison noch Auswirkungen aus Corona, wie beispielsweise viel tiefere Einnahmen aus Ausbildungsentschädigungen. Der für den EHC Dübendorf sehr lukrative Cup ist gestrichen, diese Einnahmen werden uns schmerzhaft fehlen und müssen neu generiert werden.


    Der Vorstand hat deshalb beschlossen, einen Dreijahresplan mit dem Gewinn zu schaffen um die mittelfristige Zukunft des Vereins zu stärken.» So legte der Klub dann auch ein Budget mit einem Gesamtaufwand von rund 1,4 Millionen Franken vor, welches mit einem neutralen Ergebnis rechnet. Die Versammlung dankte dies dem Vorstand mit grossem Applaus.


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    EHC Chur | Facebook 9.7.2021

    Schnyder vom HC Thurgau zum EHC Chur


    Der EHC Chur verpflichtet für die Defensive einen weiteren Spieler mit grossem Potential. Vom Swiss League Verein HC Thurgau wechselt mit Terry Schnyder ein technisch versierter Verteidiger zum Churer Stadtclub. Der 20-jährige Schnyder durchlief die Nachwuchsabteilungen des SC Rapperswil-Jona und des EHC Kloten auf Stufe Elite, bevor er im vergangen Jahr beim HC Thurgau den Sprung ins Erwachsenenhockey auf Anhieb schaffte.


    Die Verantwortlichen des EHC Chur freuen sich sehr, dass es ihnen gelungen ist, Terry Schnyder nach Chur zu holen und heissen ihn in der Bündner Hauptstadt herzlich willkommen.


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    HCV Martigny | Facebook 9.7.2021

    HCV Martigny - Kontingent


    Der HCV Martigny freut sich, Lee Roberts, Mathys Mojonnier und Matthias Mémeau begrüßen zu dürfen!


    Spieler des Lausanne HC, Lee Roberts hatte sich in der vergangenen Saison bereits für einige Spiele in den Farben des HCV Martigny entwickelt, danach hatte er einen Saisonabschluss mit dem HC Ajoie erlebt und tritt offiziell ins Forum d'Octodure ein!


    Mathys Mojonnier war dagegen in Freiburg Gottéron, der Stürmer aus der Chablais Gegend wurde anschließend dem HC Düdingen Bulls ausgeliehen und wir freuen uns, ihn in Martigny begrüßen zu dürfen.


    Von Lausanne HC, wo er auch all seine Juniorenjahre geschafft hat, kommt Matthias Mémeteau ergänzt das Kader 21/22, man kann von einer Rückkehr zu den Ursprüngen sprechen, da er das Forum d'Octodure bis 2013 erlebt hat!


    Herzlich Willkommen!


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    News MySports League | Swiss Ice Hockey Federation (sihf.ch) 12.7.2021

    MySports League: Spielplan für die Saison 2021/22 ist da


    Der Spielplan für die neue Saison der MySports League steht. Die Meisterschaft der dritthöchsten Liga der Schweiz beginnt am 18. September.


    Die MySports League startet am 18. September mit zwölf Teams in ihre fünfte Saison. Da es in der Vorsaison aufgrund des Saisonabbruchs weder einen Auf- noch einen Absteiger gab, treten dieselben zwölf Teams wie im Vorjahr auch zur Saison 2021/22 an.


    Der Spielplan für die Saison 2021/22 ist unter folgendem Link einsehbar: Spielplan

    Das Ende der Qualifikation ist auf den 16. Februar 2022 angesetzt – mit einem zeitgleichen Anspiel über alle Partien um 20:00 Uhr. Die Playoffs und die Abstiegsrunde beginnen dann am 19. Februar. Ein Aufstieg in die Swiss League respektive ein Abstieg in die 1. Liga wird in der Saison 2021/22 wieder möglich sein.


    Kein Unterbruch während Winteruniversiade

    Die Runden 1-22 in der ersten Saisonhälfte werden im klassischen Hin- und Rückspielmodus über alle zwölf Teams absolviert. Ab Runde 23 sind dann zehn Regionalrunden geplant.


    Die MySports League wird ihren Spielbetrieb während der Winteruniversiade in Luzern vom 11. bis 21. Dezember 2021 nicht unterbrechen.


    Covid-19 Massnahmen: Infos folgen

    Bezüglich der Covid-19 Massnahmen, was den Stadionbesuch und die Durchführung der Spiele angeht, sind momentan letzte Abklärungen im Gang. Erste Informationen dazu sollten in den nächsten Wochen verfügbar sein.


    Spielplan Game Center MySports League | Swiss Ice Hockey Federation (sihf.ch)


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    SC Lyss | Facebook 13.7.2021

    Ab kommender Saison stürmt Hannes Kasslatter für den SC Lyss.


    Der Südtiroler spielte in den letzten beiden Jahren bei den Ticino Rockets in der Swiss League. Der 22jährige Italiener mit Schweizer Lizenz wechselte mit 15 Jahren von Gherdëina in die Nachwuchsbewegung des HC Lugano.


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    SC Lyss | Facebook 14.7.2021

    Der Verteidiger David Prysi kommt zum SC Lyss.


    Der 21jährige hat in den letzten drei Jahren 113 Spiele mit La Chaux-de-Fonds und dem HC Ajoie in der Swiss League bestritten. Mit der ersten Mannschaft des EHC Biel bestritt er vier Champions League Spiele. Seine Eishockeykarriere begann Prysi beim HC Tramelan. Mit 12 Jahren wechselte er zum EHC Biel und durchlief dort sämtliche Nachwuchsstufen ab U15. Als Nachwuchsspieler kam er auch zu 64 Einsätzen mit der U17, U17, U18 und U20 Nationalmannschaft.


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    News Regio League | Swiss Ice Hockey Federation (sihf.ch) 16.7.2021

    Regio League: Aktuelle Bestimmungen rund um Covid-19 für die Saison 2021/22


    Die Regio League hat für die Saison 2021/22 erste Rahmenbedingungen festgelegt bezüglich Massnahmen zum Schutz vor Covid-19. Diese basieren auf dem letzten Öffnungsschritt des Bundesrats Ende Juni und den seither gültigen Bestimmungen für den Sport.


    Bis auf Weiteres gelten auf allen Stufen der Regio League für den Trainingsbetrieb folgende Bedingungen:

    • Für Personen, die in Aussenbereichen (offene Eisbahnen) sportliche Trainingsaktivitäten durchführen, gelten keine Einschränkungen wie maximale Gruppengrösse, Abstandhalten oder Maskenpflicht mehr.
    • Bei Aktivitäten in Innenräumen (Eishallen) müssen die Kontaktangaben der teilnehmenden Personen erhoben werden. Weitere Einschränkungen wie maximale Gruppengrösse, Abstandhalten oder Maskenpflicht sind während der Trainingsaktivität auch hier aufgehoben.
    • In Räumlichkeiten, in denen die sportlichen Aktivitäten nicht durchgeführt werden (Garderoben, Eingangsbereich, Tribünen, etc.), gilt nach wie vor eine Maskenpflicht.
    • Vereine und Organisationen sind weiterhin verpflichtet, ein Schutzkonzept zu erstellen, sofern mehr als fünf Personen an den Trainingsaktivitäten teilnehmen. Die Schutzkonzepte müssen nicht plausibilisiert werden.

    Beim Spielbetrieb muss zwischen Veranstaltungen mit Covid-19 Zertifikat und solchen ohne Covid-19 Zertifikat unterschieden werden.


    Veranstaltungen mit Covid-19 Zertifikat


    Für Veranstaltungen, zu denen der Zugang auf Personen mit Covid-19 Zertifikat begrenzt ist, gelten keine Einschränkungen mehr. In einem Schutzkonzept muss festgehalten werden, wie der Zugang auf Personen mit Covid-19 Zertifikat beschränkt wird. Veranstaltungen ab 1'000 Personen brauchen eine kantonale Bewilligung.

    • 3G-Prinzip
      • Für alle Beteiligten ab 16 Jahren wird das 3G-Prinzip (geimpft, genesen, getestet) gelten und alle müssen ein Covid-19 Zertifikat vorweisen können.
      • Noch offen ist, was für die Personengruppe der 12-15-Jährigen gilt, für welche ein Covid-19 Zertifikat nicht Pflicht ist.
    • Spieler*innen, Staffmitglieder + Schiedsrichter*innen
      • Alle Spieler*innen, Staffmitglieder + Schiedsrichter*innen müssen gemäss 3G-Prinzip über ein Covid-19 Zertifikat verfügen.
      • Für nicht geimpfte bzw. genesene Personen (bei denen das positive Testresultat älter als sechs Monate ist) bedeutet das, dass sie sich regelmässig testen lassen müssen – entweder mittels PCR-Test (Gültigkeit 72 Stunden) oder Antigen-Schnelltest (Gültigkeit 48 Stunden).
      • Bei asymptomatischen Personen müssen die Kosten für die PCR-Tests selbst bezahlt werden. Die Kosten für Schnelltests werden vom Bund respektive von der Krankenkasse übernommen.
    • Funktionäre + Helfer*innen
      • Auch für Funktionäre und Helfer*innen wird für den Zugang zum Stadion das 3G-Prinzip gelten.
      • Nicht geimpfte bzw. genesene Personen (falls das positive Resultat älter als sechs Monate ist) müssen sich also vor jedem Arbeits-/Helfereinsatz testen lassen (PCR Test 72 Stunden gültig, Antigen-Schnelltest 48 Stunden gültig). In diesem Fall ist es sicher sinnvoll, diese Personen rechtzeitig zu informieren.
    • Zuschauer*innen
      • Für Zuschauer*innen ab 16 Jahren gilt das 3G-Prinzip.
      • Jede/r Zuschauer*in muss sich beim Eingang ausweisen und ein Covid-19 Zertifikat vorweisen können.
      • Unter Berücksichtigung dieser Massnahme, gibt es Stand heute keine weiteren Einschränkungen für die Zuschauer*innen im Stadion, auch nicht im Bezug auf Stehplätze, Kapazität und Erfassung von Kontaktdaten.
      • Eine Unklarheit besteht noch bei der Personengruppe der 12-15-Jährigen.
      • Für Kinder unter 12 Jahren gibt es keine Einschränkungen.
      • Die Verantwortung über die Kontrolle der Covid-19 Zertifikate liegt beim jeweiligen Veranstalter (Heimclub).
    • Stadionrestaurant / Gastronomie
      • Bei Veranstaltungen mit Zuschauern gelten in den Stadionrestaurants dieselben Schutzmassnahmen wie sonst in der Gastronomie.

    Veranstaltungen ohne Covid-19 Zertifikat


    Vereine oder Organisationen, die Veranstaltungen ohne Covid-19 Zertifikat durchführen, müssen nach wie vor ein Schutzkonzept erstellen. Das Schutzkonzept muss nicht plausibilisiert werden.

    • Spieler*innen, Staffmitglieder + Schiedsrichter*innen
      • In Räumlichkeiten, in denen keine sportlichen Aktivitäten durchgeführt werden (Garderoben, Eingangsbereiche, Tribüne, etc.), gilt eine Maskenpflicht.
      • Betreuer*innen und medizinisches Personal müssen auf der Spielerbank eine Maske tragen; Trainer*innen und Assistenztrainer*innen sind davon ausgenommen.
    • Zuschauer*innen
      • Die Einrichtungen dürfen zu höchstens zwei Dritteln ihrer Kapazität besetzt werden.
      • Die Mitarbeiter der Organisation, sowie freiwillige Helfer*innen sind davon ausgeschlossen.
      • Wenn das Publikum sitzt, können maximal 1'000 Personen teilnehmen – drinnen wie draussen. Das beinhaltet die teilnehmenden Sportler*innen, Staffmitglieder, Schiedsrichter*innen, Helfer*innen, etc.
      • Wenn das Publikum sich frei bewegen oder stehen kann, dürfen drinnen maximal 250 und draussen maximal 500 Besucher*innen zugelassen werden.
      • Drinnen gilt eine Maskenpflicht, draussen gilt keine Maskenpflicht.
      • Für Kinder unter 12 Jahren gibt es keine Einschränkungen.
      • Der Veranstalter (Heimclub) ist verantwortlich für die Einhaltung der Massnahmen.
    • Stadionrestaurant / Gastronomie
      • Bei Spielen mit Zuschauern gelten in den Stadionrestaurants die gleichen Bestimmungen wie sonst in der Gastronomie.
      • Konsumation ist nur in den Restaurationsbereichen erlaubt. Konsumation am Sitzplatz ist nur erlaubt, wenn die Kontaktdaten erfasst werden.


    Q&A Covid-19 Swiss Olympic Q_A_Covid19_Sport_26.06.2021.pdf (swissolympic.ch)

    FAQ Covid-19 BASPO COVID-19 und Sport (admin.ch)

    Merkblatt *Testen + Impfen" Swiss Olympic Swiss Olympic - Testen und Impfen


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    HCV Martigny | Facebook 19.7.2021

    HCV Martigny - Kontingent


    Wir setzen die 21/22 Kaderzusammensetzung mit drei Spielern fort, die ihr gut kennt!


    HCV Martigny wird sich weiterhin auf Verteidiger Mike Vermeille und Stürmer David Delessert verlassen können. Colin Loeffel kehrt zu Martigny zurück nach einer Saison bei HC Universität Neuchâtel.


    Wir freuen uns darauf, sie wieder im Forum d'Octodure wiederzu finden!


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    Abgänge in Huttwil – HOCKEY HUTTWIL – 2018 – MYSPORTS LEAGUE 19.7.2021

    Abgänge in Huttwil


    Nach der sehr kurzen Saison 20/21 hat Hockey Huttwil einige Abgänge zu verzeichnen. Manche kehren dem Eishockey ganz den Rücken, andere werden ab der nächsten Saison in einem anderen Team weiterspielen.

    Sven Nägeli

    Der langjährige Captain von Hockey Huttwil will sich in Zukunft mehr auf seine Ausbildung konzentrieren. Nach 11 Saisons und 392 Spielen für die erste Mannschaft (Hockey Huttwil und EHC Brandis) wird er sich dem EHC Brandis in der 2. Liga anschliessen.


    Lukas Mosimann

    Der Dienstälteste Spieler von Hockey Huttwil wechselt nach 11 Saisons am Stück oder 391 Spielen aus der MySports League in Richtung EHC Brandis in die 2. Liga.


    Lukas Gasser

    Unsere langjährige Nummer 1 im Tor verabschiedet sich und spielt neu im EHC Brandis. Dies, nachdem er während 8 Saisons und 215 Spielen für Hockey Huttwil das Tor gehütet hat.


    Fabian Born

    Die dritte Saison sollte seine letzte in den Farben von Hockey Huttwil sein. Fabian wechselt zum Senioren Eishockey beim HC Thunstetten.


    Michael Trüssel

    Nach zwei Saisons bei Hockey Huttwil hat sich der Einheimische dazu entschieden, seine Schlittschuhe vorläufig an den Nagel zu hängen.


    Nicola Minder

    Zwei Saisons mit einigen Verletzungen und daher leider nur wenig Aktivität auf dem Eis waren genug für Nicola. Er wird sich in Zukunft vermehrt auf seinen Beruf als Automechaniker konzentrieren.


    Mike Kunz

    Nach zwei Saisons in Huttwil zieht es Mike zum EHC Arosa. Somit wird Mike auch nächstes Jahr, allerdings als Gegner, in Huttwil zu sehen sein.


    Die Abgänge all dieser Spieler bedauern wir sehr. Sie bildeten einen wichtigen Teil des Teams und trugen enorm viel zu den Erfolgen von Hockey Huttwil bei. Für ihren grossen Einsatz in diesem Verein wollen wir uns herzlich bedanken und wünschen allen nur das Beste und alles Gute für die Zukunft.


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    Zuzüge bei Hockey Huttwil – HOCKEY HUTTWIL – 2018 – MYSPORTS LEAGUE 21.7.2021

    Zuzüge bei Hockey Huttwil


    Nur noch zwei Monate und die Saison 21/22 beginnt. Dieses Mal aber mit viel mehr als nur eine Handvoll Matchs. Nun habe ich die Ehre, folgende neue Spieler bei uns in Huttwil zu begrüssen.


    Siro Nicola Wyss

    Der 19-jährige Schweizer wechselt von Bern U20 zu Hockey Huttwil.

    Der 60kg schwere und nur 1.70 grosse Torhüter wird mit der Rückennummer 30 bei uns im Tor stehen.


    Gregory Bobicanec

    Von Lausanne U20 stösst der 20-jährige Schweizer Gregory Bobicanec diese Saison zu Hockey Huttwil.

    Der 1.77 grosse und 82kg schwere Verteidiger fegt diese Saison mit der Rückennummer 71 über das Eis.


    Timon Nyffeler

    Der zweite neue Verteidiger bei Hockey Huttwil spielte zuletzt bei Langnau U20. Der 1.75 grosse und 70kg schwere junge Mann wird mit der Rückennummer 96 über das Eis gleiten.


    Dominic Lanz

    Von Langnau U20 wechselt der fast 1.80 grosse und 70kg schwere Schweizer Stürmer zu Hockey Huttwil. Die Nummer 17 wird den Rücken des 20-Jährigen zieren.


    Silvan Hess

    In das schöne Oberaargau zieht es auch den 24-jährigen, 1.84 grossen und 84kg schweren Schweizer Stürmer. Er wechselt von EHC Winterthur zu Hockey Huttwil. Die Nummer 22 darf er nun seine nennen.


    Hannes Kobel

    Der vierte neue Stürmer im Bunde kommt von Rapperswil U20 zu Hockey Huttwil. Der 1.82 grosse und 85kg schwere Schweizer wird mit der Rückennummer 88 viele gute Momente bei Hockey Huttwil haben.


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    EHC Seewen | Facebook 23.7.2021

    Der EHC Seewen verpflichtet Malgin und Küttel.


    Das Trainerduo des EHC Seewen für die Saison 2021/22 ist bekannt. Nachdem Leo Schumacher beim EHC Seewen gesundheitsbedingt keine weitere Saison beim MySports-Team anhängen konnte und den Rücktritt bekannt gegeben hatte, musste sich der EHC Seewen nach einem neuen Trainer umsehen. «Keine leichte Aufgabe, die geeignete Person für unsere erste Mannschaft zu finden», so Sportchef Mike Arnold. Jetzt ist er aber nicht nur fündig, sondern mit zwei Kandidaten auch einig geworden. «Die erste Mannschaft ist informiert und freut sich auf das neue Gespann», sagt Mike Arnold.


    Sie sind keine unbekannten Gesichter in Seewen. Albert Malgin und Röbi Küttel werden die erste Mannschaft des EHC Seewen in der kommenden Saison coachen und trainieren. «Wir hatten mehrere Kandidaten. Jetzt sind die Verpflichtungen nach der Unterzeichnung der Verträge spruchreif geworden. Albert Malgin war bereits bei seinem ersten Engagement bei der Mannschaft sehr beliebt. Er setzte seine Ziele konsequent um und hatte einen guten Draht zum Team», sagt Seewens Sportchef Mike Arnold.


    Albert Malgin war wie erwähnt bereits in Seewen als Chefcoach tätig. In der Saison 2019/20 leitete er erfolgreich das Team und sorgte für Stabilität bei den Schwyzern. Die Saisonvorgaben sind klar definiert. Albert Malgin soll nicht nur den Ligaerhalt sicherstellen, vielmehr will Seewen mit diesem Team in die Playoffs vorstossen. «Seewens erste Mannschaft hat mit dem vorhandenen Spielerpotenzial an Qualität gewonnen, das Team ist erfahrener geworden. Die Playoffs sollten möglich sein», definiert sich Sportchef Mike Arnold.


    Albert Malgin verliess nach der Saison 2019/20 den EHC Seewen auf eigenen Wunsch. Der russisch-schweizerische Cheftrainer hatte einen neuen Klub und eine neue Herausforderung in der Westschweiz gefunden. Sein Engagement bei Lausanne für die kommende Saison war noch nicht festgelegt und spruchreif. Coronabedingt konnte er sich allerdings letzte Saison auch nicht verwirklichen. Bei Seewen wieder einzusteigen, freut den erfahrenen Coach.

    Der heute 55-Jährige ist in unserer nationalen Eishockeyszene bestens bekannt. Als Spieler kam er 1993 in die Schweiz und war ein zuverlässiger Skorer in der NLB. Für Chur, Biel und Olten absolvierte Albert Malgin 520 Spiele und holte 824 Punkte.


    Nach seiner Spielerkarriere wechselte er in die Trainerlaufbahn. Vor allem bei Konkurrent EHC Basel war Malgin erfolgreich als Trainer unterwegs, bevor er nach Seewen wechselte.


    Der 44-Jährige Robert «Röbi» Küttel ist ein Seebner Eigengewächs als Spieler und Trainer und leitete letzte Saison mit Leo Schumacher zusammen die erste Mannschaft. Während über sechs Jahren war er Chefcoach bei Seewen. «Er ist die ideale Ergänzung bei unserer Trainer-Staff. Mit diesem Duo blicke ich mit Zuversicht in die Zukunft», so Arnold.


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    EHC Seewen | Facebook 27.7.2021

    Hammertransfer: Marco Truttmann ist zurück!


    Beim EHC Seewen hat er als Junior seine Eishockeykarriere gestartet. Jetzt hat er für eine Saison unterschrieben.


    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Dem EHC Seewen ist für die kommende Saison ein Hammertransfer gelungen. Vom EHC Kloten stösst aus der Swiss League der ehemalige Eishockey-Profi Marco Truttmann zum Team des EHC Seewen.


    Wer aber ist Marco Truttmann? In erster Linie mal ein Seebner Eishockeyspieler. Seine Karriere startete er nämlich als Junior erfolgreich beim Schwyzer MySports League-Verein. Jetzt ist er zurück. Truttmann ist einer der erfolgreichsten Nationalliga-B oder Swiss-League-Spieler. In seiner erfolgreichsten Saison 2012/13 stürmte er beim EHC Olten in der National League B und schloss die Saison als bester Scorer der Qualifikation mit 84 Scorerpunkten in 50 Partien ab. Ausserdem wurde Marco Truttmann als Stürmer des Jahres der zweithöchsten Schweizer Liga ausgezeichnet.


    Der heute 36-jährige Brunner ist nach wie vor eine Topadresse des Eishockeys. Truttmann spielte unter anderem auch in der Nationalliga A für den EV Zug, aber vor allem für den EHC Biel. «Ich machte mir Gedanken, was ich will und es war wohl der Reiz, wieder zu Hause, beim EHC Seewen Eishockey zu spielen. Ich möchte hier den Leuten gutes Eishockey zeigen. Ich freue mich auf diese Saison mit dem EHC Seewen. Ich hoffe, wir können voll durchspielen», zeigt sich Truttmann begeistert. Der ehemalige Eishockeyprofi hat viel Ehrgeiz. «Klar sehe ich mich hier in Seewen als Leader. Ich bringe viel Erfahrung mit, aber diese Erfahrung möchte ich auch meinen Teamkollegen weitergeben. Ich will sie puschen, auf und neben dem Eis», so der Flügelstürmer.


    In Seewen wird Truttmann aber eine neue Position einnehmen. Er wechselt vom rechten Flügel auf die Centerposition. «Als Center kann ich mehr mit der Scheibe machen. Klar hat man auch mehr Verantwortung, aber als Center kann man fürs Team viel bewirken», sagt Marco Truttmann. Nach den Zielen gefragt, erhält man von ihm eine glasklare direkte Antwort. «Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber einen Qualifikationsplatz unter den ersten Vier ist für uns, mit diesem Team, durchaus möglich.»


    Seinen neuen Trainer, Albert Malgin kenne er gut und er freue sich auf eine Saison mit ihm. Marco Truttmann ist überzeugt, dass Basel und Martigny die Top-Teams der Liga sind. Die seien der Gradmesser.


    Der Ex-Klotener, der jetzt bei Seewen für eine Saison unterschrieben hat, mag keine halben Sachen. «80 Prozent kenne ich nicht. Ich will immer das beste Eishockey zeigen, halbe Sachen gibt es nicht. Wir werden in Seewen Vollgas geben.» Nach seiner Hockeykarriere möchte Marco Truttmann im Sicherheitsbereich arbeiten, das tut er auch jetzt schon. Vorerst gilt sein Augenmerk aber seiner neuen Aufgabe.


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    EHC Seewen | Facebook 31.7.2021

    Mit Calvin Schleiss verstärkt ein weiterer Swiss-League-Spieler den EHC Seewen.


    (eg) Nach dem Zuzug von Topskorer Marco Truttmann holt der EHC Seewen einen weiteren Swiss-League-Spieler ins Team. Der 21-jährige Center der EVZ Academy hat beim EHC Seewen für ein Jahr unterschrieben. Calvin Schleiss stand in seiner dritten Spielzeit beim EV Zug im Academy-­Team. Vorletzte Saison bestritt der 21-jährige Center 42 Partien, in der vergangenen stand er bei 43 Spielen auf dem Eis.


    «Calvin Schleiss absolviert ein Praktikum für Architektur und hat deshalb auch eine neue sportliche Herausforderung gesucht. Er passt sehr gut in unsere erste Mannschaft. Er ist ein starker Spieler, der dem Team viel bringen kann», sagt Seewens Sportchef Mike Arnold. «Es ist wichtig, dass man die berufliche Zukunft nicht aus den Augen verliert und sich darüber Gedanken macht. Der Tag X wird kommen, an dem ich die Schlittschuhe an den Nagel hängen muss», sagte Calvin Schleiss gegenüber unserer Zeitung.


    Mit der Vertragsunterzeichnung von Calvin Schleiss sei jetzt aber das Kontingent an neuen Spielern ausgeschöpft. Mike Arnold spricht von einer schlagstarken Truppe aus bestandenen Seebner Spielern und ausgezeichneten Ergänzungen vor allem in der Offensive.


    Schleiss bereits ins Team integriert

    Der Center aus Steinhausen kennt den EHC Seewen und zahlreiche Spieler persönlich. «Er hat das Training bereits aufgenommen, und er wurde bereits hervorragend in die Mannschaft integriert», sagt Sportchef Mike Arnold.


    Vor seinem Engagement bei der Academy spielte Schleiss vier Saisons bei den Elite-Junioren A des EV Zug, die letzte Saison davon als Captain. Während der Vorbereitung in der Academy bekleidete er ebenfalls das Amt des Captains. «Ich sehe mich in der Vorbildfunktion und auch als Teamstütze. Ich nehme eine Leaderrolle ein, sei es im Training oder im Spiel», sagte der junge Zuger zu seinem Engagement in Zug. Auf seine Erfahrungen kann also auch Seewen bauen.


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    EHC Chur | Facebook 2.8.2021

    Hermkes wechselt von Basel zum EHC Chur


    Der EHC Chur verpflichtet mit Stephan Hermkes eine weitere Verstärkung für die Defensive. Der 25-jährige Basler spielte nach seiner Juniorenzeit eine Saison in einer Nachwuchsliga in Übersee sowie zwei Jahre in der Swiss League beim EVZ und den Ticino Rockets; bevor er zu seinem Stammverein ans Rheinknie zurückkehrte. Die letzten drei Jahre gehörte der kräftige Back beim Ligakonkurrenten EHC Basel stets zu den Leistungsträgern.


    Beim EHC Chur freut man sich sehr, dass es gelungen ist, mit Stephan Hermkes noch einen erfahren Defensivspieler in die Bündner Hauptstadt zu holen heisst ihn beim Stadtclub herzlich willkommen.


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    HCV Martigny | Facebook 2.8.2021

    HCV Martigny - Kontingent


    Der HCV Martigny wird sich auf die Jugendlichen verlassen können und wir freuen uns, mehrere Ausbildungsverträge des HC Wallis Chablais Future bekannt geben zu können:


    Nach mehreren Saisons bei Ajoie, Biel oder Chaux-de-Fonds ist der Chablaisien Kilian Duplan (2000) seit letzter Saison mit der U20 zurück im Club. Dieses Jahr werden wir ihn beim HCV Martigny wiederfinden.


    Auch Marko Petkovic (2001) aus Chablais hat beim HCV alle Stufen absolviert und bereits mehrere Auftritte beim HCV Martigny gemacht.


    Der beim HCV ausgebildete Bastien Taccoz gebürtig aus Sion (2000) ist nach einer Saison in Lyss zurück im Club.


    Ture Renvall (2001) aus Verbier, auch aus der Ausbildungsstruktur des HCV, entwickelte sich mit der U20 bis zur vergangenen Saison.


    Wir freuen uns, wenn sie sich im Forum d'Octodure weiterentwickeln!


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    HCV Martigny | Facebook 3.8.2021

    HCV Martigny - Kontingent


    Weiter geht 's mit drei weiteren Ausbildungsverträgen für diese Saison 21/22!


    Jonathan Aeby (1999) hat in Genf alle Juniorenstufen durchlaufen und sogar ein paar Mal das Trikot der ersten Mannschaft getragen. Er kommt zu uns nach einem Abstecher zu Lyss letzte Saison.


    Der Lausanner Johan Andersson (2001) hat seine Junior-Klassen in Lausanne und danach bei GC begonnen. Er hat letzte Saison für Dübendorf und GC gespielt.


    Baptiste Debons (2001) aus Sion, tritt auch er dem HCV bei, er entwickelte sich in den letzten Saisons beim HC Valais Wallis Future.


    Herzlich Willkommen!


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    EHC Arosa | Facebook 3.8.2021

    Misani vom HCD zum EHC Arosa


    Marino Misani verstärkt ab sofort die Sturmreihen des EHC Arosa. Der Engadiner steht beim HC Davos unter Vertrag, spielt aber in der kommenden Saison mit einer B-Lizenz für die Aroser.


    Vor einem Jahr schaffte Marino Misani den Sprung in die 1. Mannschaft des HC Davos, wurde aber in der vergangenen Saison an die Ticino Rockets ausgeliehen. Der 20-jährige Stürmer kam dabei in der Swiss League in 38 Partien zum Einsatz.


    Nun leiht ihn der HCD an den EHC Arosa aus, bei dem Misani mit seinem Talent und seinem physischen Spielstil viel zur Offensivkraft beitragen soll. Speziell für den Spieler: Misani dürfte bereits kommenden Samstag beim Bündner Derby gegen seinen Besitzerclub HC Davos zum Einsatz kommen.


    Der EHC Arosa freut sich auf die Zusammenarbeit mit Marino Misani und wünscht ihm für die Saison 2021/2022 alles Gute.


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    EHC Arosa | Facebook 4.8.2021

    Stellungnahme Verwaltungsrat EHC Arosa Sport AG zum publizierten Artikel in der Zeitung "Südostschweiz", 4.8.2021


    Der Verwaltungsrat der EHC Arosa Sport AG hat den erschienenen Artikel zur Kenntnis genommen. Er stellt fest, dass beträchtliche Teile des Artikels falsch oder nicht korrekt wiedergegeben wurden. Der Verfasser des Artikels zielt vornehmlich darauf hin, dem EHC Arosa und seinem Geschäftsführer aus persönlichen Motiven willentlich zu schaden.


    Zur Nichtnomination der beiden im Artikel erwähnten Spieler für die 1. Mannschaft des EHC Arosa aus sportlichen und anderweitigen Gründen nimmt der Verwaltungsrat der EHC Arosa Sport AG keine Stellung. Dies ist die Entscheidung der operativen sportlichen Führung.


    Der Verwaltungsrat wie auch der Geschäftsführer der EHC Arosa Sport AG sind mit dem nach wie vor verantwortlichen Präsidenten Ludwig Waidacher im guten Austausch. Über den Vollzug des schon länger angekündigten Rücktritts von Ludwig Waidacher wird der EHC Arosa zu gegebenem Zeitpunkt informieren.


    EHC Arosa Sport AG, Der Verwaltungsrat

    Ludwig Waidacher

    Alois Kessler

    Hansmartin Meyer

    Christina Schmidheiny


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    News MySports League | Swiss Ice Hockey Federation (sihf.ch) 5.8.2021

    MSL: Lizenzkommission vergibt Lizenzen für die Saison 2021/22


    Die Lizenzkommission der MySports League hat am 4. August getagt und die Lizenzentscheide für die Saison 2021/22 getroffen.


    Neun Clubs der MySports League erhalten die Lizenz für die Saison 2021/22 ohne Auflagen.


    Ein weiterer Club erhält die Lizenz für die Saison 2021/22 mit Auflagen.


    Zwei Clubs der MSL erhalten in erster Instanz keine Lizenz.


    Gegen den Entscheid der Lizenzkommission kann bis am 12. August, 24:00 Uhr, beim Director Regio League Rekurs eingelegt werden. Die Rekursinstanz tagt dann am 17. August.


    Details über die Entscheide der Lizenzkommission und die einzelnen Clubs werden seitens Swiss Ice Hockey nicht bekanntgegeben.


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    EHC Bülach | Facebook 5.8.2021

    Good News


    Die Lizenzkommission der SIHF hat an der Sitzung vom 4. August 2021 dem EHC Bülach die Lizenz ohne Auflagen von Konditionen erteilt.


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    EHC WIKI-Münsingen | Facebook 5.8.2021

    ENTSCHEID DER LIZENZ-KOMMISSION


    Der EHC WIKI-Münsingen erhält die Lizenz in erster Instanz für die kommende Saison 2021/2022 mit der Auflage, dass das Protokoll der Vereins-Hauptversammlung, welche pandemiebedingt auf den 3. August 2021 verschoben werden musste, nachgereicht wird.


    Die Lizenzkommission der MySports League zeigt sich sehr erfreut über die positive Fortschritte in Bezug auf die wirtschaftliche Gesundung des Vereins.


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    SC Lyss | Facebook 5.8.2021

    Es kann los gehen. Der SC Lyss hat die Spiel-Lizenz für die MSL-Meisterschaft 21/22 ohne jegliche Auflage von Konditionen erhalten.


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    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Ich vermute es sind die gleichen wie letzte Saison die keine Lizenz erhalten haben, also Martigny und Huttwil.


    Der damalige Dritte ohne Lizenz Wiki scheint in der Zwischenzeit das finanzielle Problem gelöst zu haben.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Arosa hat gefühlt garantiert die Lizenz nicht erhalten, aber ich gehe schwer davon aus, dass Arosa die Lizenz in zweiter Instanz erhalten wird. Ich finde ja sowieso dass es immer zu früh kommuniziert wird. Ich meine, es interessiert ja eigentlich erst wenn ein Club die Lizenz wirklich nicht erhält.

    Mir hänn jetzt gnueg lang verliere glehrt. Jetzt gohts wider uffe, zämme, besser wie friener!

  • Ich frage mich ja ob die Sache mit der Lizenz wirklich ernsthaft gehandhabt wird oder nicht ? Ist das bloss ein drohen mit dem Mahnfinger so nach dem Motto "Sei bitte brav" und am Ende erhalten trotzdem alle die Lizenz, oder wird am Ende tatsächlich mal einem Club die Lizenz entzogen ?


    Wäre ja nicht das erste mal das alle die Lizenz erhalten und dann mitten in der Saison ein Club pleite geht (Young Sprinters Neuchatel)…



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    EHC Seewen | Facebook 10.8.2021

    SEEWEN GEHT OHNE ZITTERN IN DIE NEUE SAISON


    Die Lizenzkommission erteilt dem EHC Seewen ohne Auflagen die Spielgenehmigung für die kommende Saison.


    Wenn der EHC Seewen am 18. September zu Hause gegen den HCV Martigny in die Saison 2021/22 startet, können das die Schwyzer ohne Zittern tun. Seewen kann mit Martigny durchaus auf Augenhöhe spielen, das Zittern ist also kaum auf den starken Gegner bezogen. Vielmehr hat der EHC Seewen die Spielgenehmigung für die kommende Eissaison in der MySports League (MSL) ohne Wenn und Aber erhalten. «Wir haben die Lizenz ohne Auflagen erhalten. Das freut mich ganz besonders und unterstreicht die ausgezeichnete Arbeit, die der Vorstand des EHC Seewen in allen Sparten erledigt», sagt Vereinspräsident Damian Freitag.


    Für einige Vereine in der MSL ist es aber tatsächlich das grosse Zittern vor der Saisoneröffnung. Das hat jedoch Gründe, die, wie angesprochen, in der administrativen Abwicklung der Vereine zu suchen sind. Was in der höchsten Liga, der National League, üblich ist, gilt nämlich auch für die höchste Amateurliga. Die Clubs müssen über eine gesunde finanzielle Basis verfügen, um die Spiellizenz für die Meisterschaft durch den Verband zu erhalten. «Trotz Krisenjahr mit Corona und vielen finanziellen Ausfällen haben uns Sponsoren und Gönner die Stange gehalten, aber auch die Einsparungen in den Ressorts haben sich bezahlt gemacht», so der Präsident weiter. Die offizielle Mitteilung des Verbandes ist in den letzten Tagen beim EHC Seewen eingetroffen. Neun der zwölf Vereine haben die Lizenz erstinstanzlich ohne Auflagen erhalten, wie erwähnt darunter auch der EHC Seewen. Ein Club hat die Lizenz unter Auflagen erhalten, zwei Clubs haben in erster Instanz keine Lizenz erhalten. Um welche Clubs es sich handelt, ist offen. Die Kommission bezieht sich auf den Datenschutz. Die drei Vereine haben jetzt eine Frist erhalten, innerhalb deren sie die geforderten Massnahmen nachreichen können.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)