Was läuft in der Swiss League (NLB)

  • [size=medium]Nicolas Studer bleibt bei Ajoie[/size]
    Donnerstag, 11. Juni 2009, 13:51 Uhr - Martin Merk



    Bild von Studer Nicolas

    Laut Radio Fréquence Jura hat der HC Ajoie mit dem Verteidiger Nicolas Studer um ein Jahr verlängert.
    Ajoie bestätigte zudem den Zuzug von Sébastien Hostettler von Biel, der zuletzt bei La Chaux-de-Fonds und Sierre spielte.

  • U20-Nati nicht mehr in der NLB
    Samstag, 13. Juni 2009, 9:42 Uhr - Martin Merk
    Die U20-Nationalmannschaft wird nicht mehr Gastspiele in der National League B bestreiten. Die Teilnahme wurde nach drei Jahren für 2009/10 sistiert.Der Ausschluss der U20-Nati wurde mit 52:2 Stimmen angenommen bei nur einer Gegenstimme (Basel) und einer Enthaltung (Olten). Dieser Ausgang war nicht vollends überraschend. Sowohl beim Verband wie auch bei der Liga war man nicht zufrieden mit dem Projekt. Der U20-Nationaltrainer Köbi Kölliker beklagte, wie mühsam es sei, Spieler zu erhalten und dass er oft noch in der Nacht vor dem Spiel neue Spieler auftreiben musste. Auch beim Sportkomitee war man negativ eingestellt. Ueli Schwarz analysierte, dass die jungen Spieler zu viele Spiele haben und dafür weniger trainieren, wenn sie von den Clubs bei den Junioren, in der ersten Mannschaft, bei Partnerteams eingesetzt werden und dazu noch in teilweise mehreren Junioren-Nationalteams spielen.
    Quelle:Hockeyfans
    Hätte eher darauf getippt das Basel gegen die weiterführung war,haben doch letzte Saison einige Spieler beim EHC gefehlt wegen der U20 Nati und sie waren wohl auch wegen dem sehr intensiven Programm am ende doch sehr platt.[/b]

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

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  • Quelle: hockeyfans.ch (leider wird mit diesen neuen Regeln der Underdog benachteiligt, dabei wurde der Aussenseiter meistens früher schon vom Schiedsrichter benachteiligt)


    Neue Regeln und Schiedsrichter
    Samstag, 13. Juni 2009, 10:28 Uhr - Martin Merk

    Die Landesverbände hatten am letzten IIHF-Jahreskongress in Bern neue Regeln angenommen für das Regelbuch 2010-14, wobei drei Regeln im internationalen Hockey bereits am Juli gültig sind. Die Clubs der National League haben diese nun einstimmig für die NLA und NLB angenommen.
    Anspiele sind nächste Saison nur noch an den neun Punkten möglich, der Schiedsrichter kann keine imaginären Punkte mehr bestimmen.
    Anspiele nach einer Strafe finden zukünftig in der Verteidigungszone der bestraften Mannschaft statt.
    Zudem ist zukünftig nach einem Icing (unerlaubter Befreiungsschlag) für das Anspiel kein Spielerwechsel mehr möglich für das verursachende Team.


    Regeln ab 2010/11 im zukünftigen IIHF-Regelbuch:


    Ein Penaltyschuss muss zukünftig vom gefoulten Spieler durchgeführt werden.
    Wenn gegen ein Team in Unterzahl eine Strafe angezeigt wird und ein Tor fällt, wird die alte Strafe aufgelöst und die neue Strafe ausgesprochen.
    Eine Matchstrafe mit automatischer Sperre kann auch gegen Offizielle auf der Spielerbank (z.B. Trainer) ausgesprochen werden.
    Wenn ein Spieler seinen Helm verliert, muss er zur Spielerbank zurück (war in der Schweiz bereits eingeführt).


    Das Vier-Mann-System wird von 36 auf 50 Spielen in der National League A ausgeweitet. Dies wurde von den Clubs einstimmig angenommen.


    Im Schiedsrichterwesen kommen weiterhin ehemalige Spielerprofis zum Einsatz. Nach dem Walliser Didier Massy (NLB) und dem früheren Chur-Spieler und -Trainer Andreas Fischer (1. Liga) beginnt neu der ehemalige U20-Nationalstürmer Christoph Roder. Der bald 25 Jahre alte Seeländer musste im Dezember 2006 seine Karriere wegen Rückenproblemen beenden. Wie früher gemeldet, beginnt als dritter Profi-Schiedsrichter neben Danny Kurmann und Brent Reiber nächste Saison Stéphane Rochette.

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • Saisonstart am 11. September
    In der NLB haben die elf Teams in zwei Phasen 46 Runden zu absolvieren, bis die Playoff-Teilnehmer ermittelt sind. Auf Empfehlung des Sportkomitees wurde die temporäre Integration der Schweizer U20-Auswahl sistiert; der zusätzliche Aufwand für die Spieler sei zu gross, argumentierten die Verantwortlichen.


    Quelle:news.ch

  • David Malicek nach Huttwil
    [size=x-small]Dienstag, 16. Juni 2009, 10:42 Uhr - Medienmitteilung
    [/size]




    Der 21-jährige Verteidiger David Malicek hat bei den Huttwil Falcons einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieben.
    Malicek bestritt in der letzten Saison 27 NLB-Spiele für den EHC Basel sowie 12 Spiele für den EHC Zunzgen-Sissach (1. Liga).


    Der schweizerisch-tschechische Doppelbürger spielte in den Saisons 06/07 und 07/08 in der kanadischen Junioren Liga GMHL für die Bradford Rattlers und wurde in seiner zweiten Saison zum besten Verteidiger der Liga gewählt.

    “To do nothing at all is the most difficult thing in the world, the most difficult and the most intellectual” - Oscar Wilde


  • Das wiederspricht sich aber? Dann schiebt man ihn ab zu Zunzgen und jetzt geht er zu Huttwil? Wenn er so gut ist warum behält der EHC ihn dann nicht? Oder haben wir schon genügend Verteidiger!!:huh:

  • Das wiederspricht sich aber? Dann schiebt man ihn ab zu Zunzgen und jetzt geht er zu Huttwil? Wenn er so gut ist warum behält der EHC ihn dann nicht? Oder haben wir schon genügend Verteidiger!!:huh:


    Das mit den Wahlen ist halt jeweils so eine Sache... (siehe z.B. "Best Player", wie oft gab's da nicht schon Diskussionen...)

    “To do nothing at all is the most difficult thing in the world, the most difficult and the most intellectual” - Oscar Wilde

  • Das mit den Wahlen ist halt jeweils so eine Sache... (siehe z.B. "Best Player", wie oft gab's da nicht schon Diskussionen...)


    Auch wenn er bester Verteidiger war in einer Liga die vielleicht 1. Liga oder 2. Liga Niveau hat, heisst das noch lange nicht dass das auch für die NLB reicht...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • Es besteht doch noch Hoffnung das eines dieser überflüssigen Farmteams verschwindet... es scheint ja zudem momentan einen Mangel an guten Verteidigern in der NLA und NLB zu geben...


    Quelle: http://www.hockeyfans.ch / http://www.planetehockey.com/news_detail.php?id=12961


    Lohnkürzungen bei Young Sprinters
    Donnerstag, 18. Juni 2009, 2:43 Uhr - Martin Merk / Planète Hockey

    Auch beim HC Neuchâtel Young Sprinters (NLB) kommt es zu Lohnkürzungen, wie "L'Impartial" berichtet.
    Um die Lizenzbedingungen zu erfüllen, müssen die Neuenburger unter anderem die Ausgaben von 1,5 auf 1,1 Millionen Franken reduzieren. Den Spielern wurde bis Samstag ein Angebot mit einer Lohnkürzung von 20 Prozent und der Streichung der Prämien gemacht. Ebenfalls bis zum 30. Juni muss zudem das Aktienkapital um 200 000 Franken erhöht werden.


    Quelle: http://www.arcinfo.ch/journal/nos-dossiers/ysneuchatel.html
    Gros besoin de soutien
    DOS AU MUR Dirigeants et joueurs de Young Sprinters se démènent en coulisses pour obtenir leur première victoire de la saison. Young Sprinters a jusqu'au 30 juin pour trouver 200 000 francs afin d'augmenter son capital-actions et présenter un budget réduit de 20% par rapport à sa première mouture de 1,5 million de francs à la Ligue. Il en va de l'octroi de la licence pour la saison 2009-2010. Les dirigeants appellent à la mobilisation.
    Young Sprinters va au-devant des 12 jours les plus importants de son histoire récente. En effet, les dirigeants «orange et noir» doivent répondre à un ultimatum de la Ligue suisse de hockey sur glace (LSHG) d'ici au 30 juin afin d'obtenir leur licence de jeu pour la saison 2009-2010. Les grands pontes de la rondelle de ce pays ont décliné leurs desiderata en six points «clairs et stricts», selon les propres termes du président Fabio Murarotto.
    Si quatre points sont à ranger dans la catégorie «cosmétiques», les deux autres ont trait plus directement aux finances du club. Concrètement, le club du Littoral doit réussir à augmenter son capital-actions de 200 000 francs, pour le porter 450 000 fr., et présenter un budget réduit de 20 à 30% par rapport à la première mouture de 1,5 million de francs.
    Pour ce dernier point, Fabio Murarotto et son équipe dirigeante n'y sont pas allés par quatre chemins. «Nous avons réuni les joueurs mardi soir et leur avons clairement expliqué la situation», lâche le président. Dans les faits, il a été demandé aux joueurs d'accepter une réduction de salaire de 20% et un gel des primes. «Le groupe m'a impressionné par sa maturité. Je ne dis pas que tous les joueurs vont rester, mais ils nous ont donné un signal positif.»
    Le groupe donnera sa réponse samedi, mais la transparence des dirigeants a reçu écho positif dans le vestiaire. «On accepte jamais de gaieté de cœur une réduction de salaire», glisse Sébastien Kohler. «Mais tout le monde est conscient de la situation. Après, il s'agit de se demander si nous jouons que pour l'argent.» Les joueurs qui refuseraient seraient libérés. Fabio Murarotto précise que les deux étrangers sont «solidaires, malgré des offres en provenance de l'Extraliga tchèque».
    Autre point, peut-être encore plus sensible, les 200 000 francs requis pour augmenter le capital-actions. «Nous lançons un nouvel appel à la population et aux entreprises de la région car nous voulons que le club appartienne aux Neuchâtelois. Nous nous en remettons à la solidarité neuchâteloise. Nous sommes conscients que les délais sont courts, mais nous n'allons pas nous asseoir dans un coin pour pleurer. Nous y croyons, depuis le mois de mars, un travail considérable a été abattu», relève Fabio Murarotto. «Nous sommes encore loin des 200 000 francs, mais «nous avons reçu des signaux encourageants», glisse Roland von Mentlen, directeur marketing du club.
    A part ces deux points cruciaux, la LSHG veut connaître l'état du sponsoring, du tout nouveau Business club, des abonnements et veut des comptes révisés. «Ces points ne nous font pas peur. Nous avons des projets qui s'étalent sur toute la saison dans les trois premiers domaines», relance «RvM»,
    Young Sprinters se trouve donc devant un gros défi. «Nous voulons franchir ce cap et montrer à tout le monde que nous sommes crédibles», reprend Fabio Murarotto, qui ne peut pas compter sur une quelconque aide strictement financière des clubs partenaires que sont Berne, Fribourg Gottéron et Ambri-Piotta. «Nous devons faire le plus avec le moins», termine Roland von Mentlen. «C'est notre finale de play-off à nous», lui emboîte Fabio Murarotto.
    Pour la remporter, Young Sprinters a bien besoin du soutien de son public. /EPE
    Pour de plus amples informations le secrétariat du club (032 753 27 00) et secretariat@youngsprinters.ch
    EMILE PERRIN
    18.06.09 | 06:56 | L'Express/L'Impartial

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • Mir kommt das ganze auch vor wie eine Erpressung/Verarschung der Spieler was die Young Sprinters (und SCL Tigers) da machen. Mit der Lizenverweigerung Ende November/Anfang Dezember 2008 war der Tariff eigentlich klar. Der EHC Basel hat seine Hausaufgaben im Dezember/Januar/Februar erledigt (Aktienverkauf). Nur die SCL Tigers und die Young Sprinters meinten wohl wenn man die Hälfte der Bedingungen erfüllt wird sich die Lizenzkommission schon beruhigen (so wie es vermutlich in der Vergangenheit war). Aber mit der Lizenzerteilung unter Auflagen Ende April 2009 hätte die Situation eigentlich jedem klar sein müssen. Die SCL Tigers haben jedoch noch bis Ende Mai 2009 gewartet / die Young Sprinters haben jedoch bis Mitte Juni 2009 gewartet mit der Verkündung der Lohnkürzungen, damit die Chance der Spieler sinken zu einem anderen Club wechseln zu können.


    Bei den Young Sprinters könnte man sich jedoch verrechnet haben. Es scheint mir ein akuter Verteidigermangel in der NLB zu herrschen, so dürften zumindesten die Verteidiger der Young Spinters keine grossen Probleme haben einen neuen Verein zu finden. Bei den Stürmern wird es jedoch schwieriger...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • eine riesensauerei was da abgeht.!!! am besten solche mannschaften aus der meisterschaft ausschliessen,da wird gebastelt und gewurstelt wie es einem in den kram passt!:@:@:@:@ das geht in der wirtschaft auch nicht..auf jeden fall nicht ohne konsequenzen...:dodgy:

  • [size=medium]Young Sprinters reduzieren Budget[/size]


    Mittwoch, 1. Juli 2009, 7:40 Uhr - Martin Merk
    Der HC Neuchâtel Young Sprinters hat nach den erfolgten Lohnkürzungen sein Budget um 30 Prozent auf 1,1 Millionen Franken reduziert.
    Nach wie vor nicht abgeschlossen werden konnte die Aktienkapitalerhöhung, welche Lizenzbedingung war. Der Club ist damit weiterhin auf Geldsuche.


  • [size=medium]Young Sprinters reduzieren Budget[/size]


    Mittwoch, 1. Juli 2009, 7:40 Uhr - Martin Merk
    Der HC Neuchâtel Young Sprinters hat nach den erfolgten Lohnkürzungen sein Budget um 30 Prozent auf 1,1 Millionen Franken reduziert.
    Nach wie vor nicht abgeschlossen werden konnte die Aktienkapitalerhöhung, welche Lizenzbedingung war. Der Club ist damit weiterhin auf Geldsuche.


    Mehr Infos hier: http://www.arcinfo.ch/journal/nos-dossiers/ysneuchatel.html


    Ich gehe davon aus dass die Young Sprinters und SCL Tigers seit Ende November/Anfang Dezember 2008 (Aberkennung der Lizenz in erster Instanz) mehr oder weniger genau wussten dass sie das Aktienkapital erhöhen und das Budet reduzieren/die Löhne kürzen müssen (beim Aktienkapital bin ich mir eigentlich 100% sicher, beim Budget nicht so ganz... Der EHC wusste jedenfalls was er machen muss um in zweiter Instanz, d.h. Ende April 2009 die Lizenz ohne Auflagen zu erhalten). Wieso sie aber erst kürzlich begonnen haben mit Geld sammeln kann ich mir nur damit erklären, dass sie den Spielern so lange wie möglich verheimlichen wollten das die Löhne gekürzt werden müssen. Bis Anfang Juni hatte man eigentlich Zeit, nun wurde der Termin offenbar bis Ende Juni verlängert. Die Young Spinters haben bis heute CHF 61'700 der nötigen 200'000 zusammenbekommen. Wieviel die SCL Tigers von den nötigen 700'000 zusammen haben ist (noch) nicht bekannt.


    Die Lizenzkommission trifft seine Entscheidung offenbar in (den nächsten) 10 Tagen, eigentlich müsste die NLA/NLB dann aus zwei Clubs weniger bestehen. Für die Fans täte es mir leid (die tragen keine Schuld), aber soviel Chaos/Misswirtschaft (SCL Tigers) und "künstliches Gebilde eine Liga zu hoch" (Young Spinters) müsste eigentlich bestraft werden, aber vielleicht gibts eine weitere "Gnadenfrist"...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • Mann kann ja viel sagen,aber die Vereine sind selber Schuld sie haben über ihre Verhältnise gelebt und nun stehen sie vor dem Abgrund!Es ist ja nicht das erste mal das die Tigers um Geld betteln, wenn man alle 2 Jahre die Bevölkerung um Geld bittet gibt es irgend wann nichts mehr! Ich hoffe nur das der EHC gelernt hat und seine Hausaufgaben macht!
    Wieviel ist eigentlich das Budget beim EHC?


  • Für die Fans täte es mir leid (die tragen keine Schuld), aber soviel Chaos/Misswirtschaft (SCL Tigers) und "künstliches Gebilde eine Liga zu hoch" (Young Spinters) müsste eigentlich bestraft werden, aber vielleicht gibts eine weitere "Gnadenfrist"...


    Das Problem ist, dass nebst der U20 dann nochmals ein Team wegfallen würde. Dann könnten wir die Quali schon Ende Dezember abschliessen :dodgy:

    “To do nothing at all is the most difficult thing in the world, the most difficult and the most intellectual” - Oscar Wilde


  • Mann kann ja viel sagen,aber die Vereine sind selber Schuld sie haben über ihre Verhältnise gelebt und nun stehen sie vor dem Abgrund!Es ist ja nicht das erste mal das die Tigers um Geld betteln, wenn man alle 2 Jahre die Bevölkerung um Geld bittet gibt es irgend wann nichts mehr! Ich hoffe nur das der EHC gelernt hat und seine Hausaufgaben macht!
    Wieviel ist eigentlich das Budget beim EHC?


    Knappe 3 Mio., ABER...


    ...Viele NLA/NLB Clubs lassen die Kosten für ihre Junioren Elite Mannschaft weg (geschätzt 0.5 - 0.75 Mio, bei NLA Clubs vielleicht sogar 1.0 Mio. oder mehr) und verschiedene Spieler werden separat von Sponsoren bezahlt. Bei anderen Clubs werden alle Angestellten die nicht direkt zur 1. Mannschaft gehören (Sekretariat, CEO, Eiswart, Mannschaftsbetreuer, Busfahrer, etc.) nicht mitgezählt. Bei manchen Clubs sind die Restaurants/Verpflegungstände im Budget enthalten, bei anderen nicht. ETC. ETC. Beim EHC werden vermutlich sämtliche Angestellten und die Junioren Elite Mannschaft mitgezählt. Es ist also fast unmöglich die Budgets zu vergleichen... Ich wage es sogar zu behaupten das der EHC und der FCB Vorbilder sind in der Schweiz in Sachen sämtliche Kosten im Budget angeben...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • Auch der HC La Chaux-de-Fonds bringt ein neues Logo:


    Quelle: http://www.arcinfo.ch/journal/…eau_logo_pour_le_hcc.html


    Le HCC se paie une nouvelle image


    NOUVEAU LOGO Le HCC s'affichera désormais en bleu marin, blanc et doré. (SP)
    Nouveaux maillots, nouveau logo, nouvelles lignes de communication... Le HC La Chaux-de-Fonds s'offre une nouvelle image pour la saison 2009-2010. Il l'a présentée ce matin à la patinoire des Mélèzes.


    Ce renouvellement graphique s'inscrit dans le cadre du 90e anniversaire du club. Un match de gala, en l'honneur de Valeri Chiriaev, aura lieu le 22 août. /jbe


    Dernière mise à jour : 02.07.09 | 14:09


    Neues Logo:


    Altes Logo:

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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