Was läuft in der Swiss League (NLB)


  • Wahrscheinlich ist es gut, wenn Mitch sein (Gold)-Händchen etwas kurieren lässt. Ich habe ihn nämlich nicht unter den Top 50 der NLB-Topscorerliste gefunden. In der Vorbereitung und anfangs Saison hat er regelmässig getroffen. Hoffe, ihn nach der Natipause in voller Stärke wieder auf dem Eis zu sehen. Mit ihm, Hänni und den anderen Bernern haben eigentlich einiges an NLA -power auf dem Eis.


  • bz Basellandschaftliche Zeitung 30.10.2013
    Andreas Hänni spielt möglicherweise nie für Basel http://www.ehc-forum.ch/showthread.php?tid=2920


    Ich kann ihn völlig verstehen, möchte ihm aber zurufen: komm nach Basel und erlebe mit uns eine Fahrt mit dem Lift vom Keller bis in die obersten Etagen des B-Buildings. Wäre doch ein Anreiz. Aber klar, in Losann, Zug, Züri etc. kann es auch schön sein.
    Trotzdem, wenn wir weiterkommen wollen, bräuchten wir Spieler wie ihn. Wir habens in Losann die letzten Jahre ja gesehen, wie es gehen muss. Also , wo bleibt der Bauchpinsel?

  • Ich kann ihn völlig verstehen, möchte ihm aber zurufen: komm nach Basel und erlebe mit uns eine Fahrt mit dem Lift vom Keller bis in die obersten Etagen des B-Buildings. Wäre doch ein Anreiz. Aber klar, in Losann, Zug, Züri etc. kann es auch schön sein.
    Trotzdem, wenn wir weiterkommen wollen, bräuchten wir Spieler wie ihn. Wir habens in Losann die letzten Jahre ja gesehen, wie es gehen muss. Also , wo bleibt der Bauchpinsel?


    Meiner Meinung nach hat der SC Bern sehr viele Spieler die zwar kämpferisch stark sind und viel "Kampfgewicht" mitbringen aber technisch limitiert (sind im Vergleich mit Spielern aus Mannschaften wie Davos und Kloten) und auch nicht besonders schnell sind auf den Schlittschuhen... Ich weiss nicht ob das wirklich der richtige Spielertyp ist für die NLB mit ihren vielen kleinen, schnellen und technisch starken Spielern...


    Ich glaube nicht das in der NLB jeder NLA Spieler (des SCB) die Wirkung bringen würde die er Angesichts seines Lohnes bringen müsste...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • Meiner Meinung nach hat der SC Bern sehr viele Spieler die zwar kämpferisch stark sind und viel "Kampfgewicht" mitbringen aber technisch limitiert (sind im Vergleich mit Spielern aus Mannschaften wie Davos und Kloten) und auch nicht besonders schnell sind auf den Schlittschuhen... Ich weiss nicht ob das wirklich der richtige Spielertyp ist für die NLB mit vielen kleinen, schnellen und technisch starken Spielern...


    Ich glaube nicht das in der NLB jeder NLA Spieler (des SCB) die Wirkung bringen würde die er Angesichts seines Lohnes bringen müsste...


    Naja, wenn er für den EHC gratis zu haben ist, dann wäre Basel doof ihn nicht zu nehmen. Lieber hinten einen Hänni als einen Gränni!

  • Meiner Meinung nach hat der SC Bern sehr viele Spieler die zwar kämpferisch stark sind und viel "Kampfgewicht" mitbringen aber technisch limitiert (sind im Vergleich mit Spielern aus Mannschaften wie Davos und Kloten) und auch nicht besonders schnell sind auf den Schlittschuhen... Ich weiss nicht ob das wirklich der richtige Spielertyp ist für die NLB mit ihren vielen kleinen, schnellen und technisch starken Spielern...


    Ich glaube nicht das in der NLB jeder NLA Spieler (des SCB) die Wirkung bringen würde die er Angesichts seines Lohnes bringen müsste...


    Aber etwas mehr "Kampfgewicht", zum "Empfang der Gegnerischen Stürmer", könnten wir schon gebrauchen. Zur Abschreckung, sozusagen!

  • Sportinformation SI 31.10.2013
    Niederlagen für Langenthal und Olten


    Die drei Nachtragsspiele der NL B-Meisterschaft (mit drei der vier Spitzen-Teams im Einsatz) endeten mit überraschenden Resultaten. Leader Langenthal verlor in Martigny (4.) mit 2:3, und Olten (2.) wurde in Visp 3:7 besiegt.


    Zum Sieger des Abends machte sich so der HC Red Ice Martigny Verbier. Die Unterwalliser kamen gegen Tabellenführer Langenthal zum achten Heimsieg in der achten Partie in Martinachs Forum. Langenthal realisierte zwar nach 38 Minuten durch Daniel Carbis in Unterzahl den 2:2-Ausgleich, kassierte aber lediglich 46 Sekunden später durch Kevin Ryser das entscheidende 2:3. Im Schlussabschnitt verwaltete das defensivstarke Red Ice den knappen Vorsprung souverän. Martigny verbesserte sich auf den zweiten Tabellenplatz; der Rückstand auf Langenthal, das aus den letzten sechs Partien bloss noch sechs Punkte geholt hat, beträgt nur noch zwei Punkte.


    In Visp bewegte der Trainerwechsel von Michel Zeiter zu Kim Collins einiges. Die Walliser, die schon im ersten Spiel unter Collins in Martigny gepunktet hatten (1:2 n.P.), deklassierten mit mehr Ordnung und neuem System den EHC Olten. Nach 40 Minuten stand die Partie zwar noch unentschieden (3:3), wobei Visp schon zu dem Zeitpunkt längst hätte führen müssen. Im Schlussabschnitt fand Visp mit vier Toren innerhalb von zehn Minuten aber doch noch zum verdienten Sieg.


    Auch ohne Trainerwechsel fand der HC Thurgau zur Form. Nach den Heimsiegen gegen die Spitzen-Teams Olten (2:1 n.V.) und Langenthal (3:2 n.V.) punkteten das Team von Christian Weber auch in der Ajoie beim Qualifikationssieger der letzten Saison. Thurgau führte 2:0, 3:1 und 4:3, gab die Partie aber noch aus der Hand. Jordane Hauert gelang nach 124 Sekunden der Verlängerung das Siegtor für Ajoie.

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  • hockeyfans.ch
    Olten mit Mason; zwei Spieler weg
    Freitag, 1. November 2013, 08:32 - Martin Merk


    Der EHC Olten hat laut dem "Oltner Tagblatt" die Verträge mit Andreas Schneider und Adrian Stoob aufgelöst.


    Die beiden Spieler wurden Ende August nach einem Probemonat aufgenommen, haben jedoch nie ein NLB-Spiel bestritten.


    Dafür hat Steve Mason nach wenigen Trainings bereits einen definitiven Vertrag beim EHCO erhalten. Er gab gestern sein NLB-Debüt.

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  • hockeyfans.ch
    Zugs Schmuckli in Basel
    Freitag, 1. November 2013, 15:58 - Martin Merk


    Der EV Zug leiht den 20-jährigen Verteidiger Florian Schmuckli an Basel aus.


    Schmuckli bestritt in der laufenden Saison 14 NLA-Spiele und soll bei den EHC Basel Sharks zu mehr Spielpraxis gelangen.

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  • Was sagt man nur dazu? In Zug suchen alle ein bisschen nach der Formkurve, die nach oben zeigt. Kommt Hr. Schmuckli nach Basel um zu lernen wie man siegt? Ich frage mich einfach, warum man einen, der fast die ganzen bisherigen Spiele bestritten hat, nach Sharkstown ins B schickt? Ist uns damit geholfen? Fragen über Fragen. Nehmen wir halt den Schmuckli statt den Hänni?:@

  • Was sagt man nur dazu? In Zug suchen alle ein bisschen nach der Formkurve, die nach oben zeigt. Kommt Hr. Schmuckli nach Basel um zu lernen wie man siegt? Ich frage mich einfach, warum man einen, der fast die ganzen bisherigen Spiele bestritten hat, nach Sharkstown ins B schickt? Ist uns damit geholfen? Fragen über Fragen. Nehmen wir halt den Schmuckli statt den Hänni?:@


    In der Verteidigung können wir Verstärkungen sicher gebrauchen. Definitive Wechsel wären sicher besser (damit man die Linienzusammenstellung nicht dauern ändern muss), aber "alle" Teams suchen nach guten Verteidigern, da ist eine definitive Übernahme schwierig, zudem kehren auch irgendwann die verletzten Scheidegger und Schäublin zurück (und eventuel auch Kreis).


    Einheimische Spieler wären sicher schön, aber im Endeffekt sollen immer die besten spielen...

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  • Das Spielen in Zug beinhaltete grösstenteils auf dem Bänklein sitzen. Zug will ihm Spielpraxis vermitteln. Er kann ein Teamplayer werden, braucht aber sicher 1-2 Jahre im B um in etwas die Stärke von Hänni nur zu 50% zu erreichen. Ist noch nicht in der Hubklasse von Rouille. Verstärkung fraglich, eher Ergänzungsspieler.

  • hockeyfans.ch
    Langenthal verlängert mit Ausländer-Duo
    Samstag, 2. November 2013, 19:01 - Medienmitteilung


    Der SC Langenthal verlängert die auf Ende der aktuellen Saison auslaufenden Verträge mit seinem kanadischen Ausländerduo Brent Kelly und Jeff Campbell um drei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2016/17.


    Dies kommunizierte der Club vor dem heutigen Heimspiel gegen den EHC Visp live im Stadion und begeisterte damit die Fans. Die beiden Kanadier stehen bereits in ihrer vierten Saison beim SC Langenthal, wo die torgefährlichen Stürmer mit attraktivem Power-Eishockey überzeugen.


    Sportchef Reto Kläy betont, dass die Kanadier mit ihren sportlichen Leistungen, der Konstanz und ihrer Mentalität gut zum SCL passen und zu einem sehr wichtigen Bestandteil der Mannschaft geworden sind. "Die zwei übernehmen auch neben dem Eis gerne eine tragende Rolle und helfen mit, den Club und die Mannschaft weiter zu entwickeln", so Kläy weiter. Die beiden Kanadier freuen sich sehr auf das weitere Engagement bei den Oberaargauern, insbesondere auch weil sich die Familien hier sichtlich wohl fühlen und in Langenthal ein zweites Zuhause gefunden haben.


    Der SCL ist überzeugt, gemeinsam mit Kelly und Campbell die Zielsetzungen erreichen zu können und freut sich auf die gemeinsame, erfolgreiche Zukunft.

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  • Sportinformation | 02.11.2013
    Langenthal mit harzigem Start


    NLB-Leader Langenthal setzt sich nach einem 0:1-Rückstand gegen Visp mit 4:1 durch. Der Tabellendritte, GCK Lions, besiegt Ajoie nach Verlängerung 3:2.


    Langenthal hatte vor Spielbeginn die Vertragsverlängerung mit seinen beiden Kanadiern Brent Kelly und Jeff Campbell um drei weitere Jahre bis 2017 bekannt gegeben. Die beiden Stürmer bestreiten aktuell bereits ihre vierte Saison für die Oberaargauer. Campbell ebnete dann mit einem Assist zum Ausgleich im Powerplay durch Captain Stefan Tschannen sowie dem Gamewinner (51.) den Weg zum Sieg. Doppeltorschütze Tschannen stellte in der Schlussminute mit einem Schuss ins leere Tor das Schlussresultat her. Auf der Gegenseite kassierte Alain Brunold gleich drei der insgesamt fünf Zweiminuten-Strafen der Gäste. Bei Visp ragte der 40-jährige Russe Alexej Kowalew spielerisch einmal mehr deutlich heraus.


    Resultate: GCK Lions - Ajoie 3:2 (0:1, 2:1, 0:0, 1:0) n.P. Langenthal - Visp 4:1 (0:1, 1:0, 3:0). SCL Tigers - Olten 2:5 (1:3, 1:1, 0:1). La Chaux-de-Fonds - Basel 1:4 (1:1, 0:2, 0:1). Thurgau - Red Ice Martigny-Verbier 5:2 (2:1, 3:1, 0:0).


    Rangliste: 1. Langenthal 16/33. 2. Olten 16/29. 3. Red Ice Martigny-Verbier 16/28. 4. GCK Lions 16/28. 5. SCL Tigers 16/25. 6. Ajoie 16/24. 7. La Chaux-de-Fonds 16/20. 8. Basel 16/19. 9. Visp 16/17. 10. Thurgau 16/17.

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  • hockeyfans.ch
    NLB-Verstärkung für Unterseen-Interlaken
    Sonntag, 3. November 2013, 12:26 - Martin Merk


    Der SC Unterseen-Interlaken macht von einem Transferfenster in der 1. Liga Gebrauch und holt Verstärkung aus der NLB.


    Der vertragslose Stürmer Nico Spolidoro, der zuletzt für Red Ice Martigny spielte, kommt ebenso ins Berner Oberland wie Andreas Schneider, dessen Vertrag beim EHC Olten kürzlich aufgelöst wurde.

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  • Rangliste: 1. Langenthal 16/33. 2. Olten 16/29. 3. Red Ice Martigny-Verbier 16/28. 4. GCK Lions 16/28. 5. SCL Tigers 16/25. 6. Ajoie 16/24. 7. La Chaux-de-Fonds 16/20. 8. Basel 16/19. 9. Visp 16/17. 10. Thurgau 16/17.


    Entwickelt sich gut, wenn die Sharks jetzt die Nati Pause gut ausnutzen, können sie vom Strich abhauen..


    Wollen wirs doch hoffen

    Mir hänn jetzt gnueg lang verliere glehrt. Jetzt gohts wider uffe, zämme, besser wie friener!

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  • hockeyfans.ch
    Martigny mit Testspiel gegen Jaroslawl
    Montag, 4. November 2013, 16:14 - Martin Merk


    Red Ice Martigny wird am kommenden Freitag, 8. November ein Testspiel gegen das KHL-Team Lokomotiv Jaroslawl bestreiten.


    Spielbeginn im Forum ist um 19:30 und der Eintritt kostet 5 Franken. Saisonkarten berechtigen ebenfalls zum Eintritt.

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  • hockeyfans.ch
    Vier "Schweizer" mit Österreich
    Montag, 4. November 2013, 16:34 - Martin Merk


    Die österreichische Nationalmannschaft beginnt ihre Olympia-Saison mit vier NLA-Spielern im Aufgebot für ein Vierländerturnier in Innsbruck an welchem auch Frankreich, Slowenien und Weissrussland teilnehmen.


    Für das Turnier wurde der Lugano-Verteidiger Martin Ulmer dessen Bruder Martin Ulmer, Raphael Herburger (beide Biel) und Oliver Setzinger (Lausanne) aufgeboten.


    Im Team sind ebenfalls Thomas Pöck, der diese Saison als Testspieler kurzzeitig bei Lausanne und Kloten war, sowie der Thurgau-Trainer Christian Weber als Assistent des Headcoachs Manny Viveiros.


    Beim französischen Nationalteam sind der Langnau-Verteidiger Kevin Hecquefeuille und Servette-Stürmer Eliot Berthon mit von der Partie.

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