Was läuft in der Swiss League (NLB)

  • Der HC Lausanne verstärkt weiter sein Team und verpflichtet für die nächste Saison zwei weitere Stürmer und verlängert den Vertrag mit dem Torhüter.


    Vom Ligakonkurenten HC La Chaux-de-Fonds stösst der 26-jährige Anthoine Lussier für ein Jahr an den Genfersee. Der Offensivspieler spielte bereits während den Saisons 06/07 und 07/08 für Lausanne und wechselte Mitte November 2007 zu den Neuenburgern. Für den NLB-Vitzemeister erzielte Lussier letzte Saison in 58 Partien 18 Tore und 19 Assists.


    Von den GCK Lions konnte der 26-jährige Stefan Schnyder bis Ende Saison 2010/2011 unter Vertrag genommen werden. Die letzte Saison begann der Stürmer bei den Lions und wechselte anfangs Februar als Verstärkung für die Playoffs nach Lausanne. In seiner Laufbahn spielte Schnyder weiter bei den Rapperswil-Jona Lakers, ZSC Lions und dem EHC Basel. Mit den Bebbis schaffte der Offensivspieler gegen den HC Lausanne bereits einmal den Aufstieg (04/05) in die NLA und möchte nach dem aktuellen scheitern gegen den EHC Biel, die Ligaqualifikation zusammen mit dem LHC in einem Jahr für sich entscheiden.


    Ebenfalls konnte der NLB-Schweizermeister den Vertrag mit Michael Tobler um ein weiteres Jahr verlängern. Der 23-jährige Torhüter spielt seit anfangs Februar 2007 bei den Waadtländer und verliess dabei das Eis siebenmal ohne Gegentor.


    16.Mai 09
    Quelle: http://www.spoor.ch

  • Haldimann von Langenthal zu Olten


    Der EHC Olten hat mit Christian Haldimann einen Verteidiger verpflichtet. Der 24-jährige Verteidiger spielte in den letzten beiden Saisons beim SC Langenthal. Christian Haldimann hat einen Einjahresvertrag unterzeichnet.

    Mit der Verpflichtung von Haldimann sind die Planungen für die Verteidigung vorerst abgeschlossen.


    Quelle: ehco.ch


  • Wird langsam auch für uns Zeit noch ein oder zwei Verteidiger zu verpflichten.
    Mit fünf Verteidiger kommen wir nicht weit....:huh:

  • Vielleicht machen sie es nächste Woche dem FC Concordia nach und steigen freiwillig ab in die 1. Liga. Es sieht doch wirklich so aus, als ob das «Nichtverpflichten» von bisherigen und neuen Spielern System hat...


    Das Saisonabo wird aber trotzdem bestellt!:)


    Renrew


  • Es sieht doch wirklich so aus, als ob das «Nichtverpflichten» von bisherigen und neuen Spielern System hat...


    Nun ja, wenn man vorwärts kommen will, muss da schon ein System dahinter sein. Und man wird versuchen, die "Mitläufer" durch neue, tragende Mitspieler zu ersetzen. In wie weit das gelingt, werden dann die ersten Spiele zeigen...

    “To do nothing at all is the most difficult thing in the world, the most difficult and the most intellectual” - Oscar Wilde


  • Vielleicht machen sie es nächste Woche dem FC Concordia nach und steigen freiwillig ab in die 1. Liga. Es sieht doch wirklich so aus, als ob das «Nichtverpflichten» von bisherigen und neuen Spielern System hat...


    Das Saisonabo wird aber trotzdem bestellt!:)


    Renrew


    BK könnte nun ev.günstig FC Concordia Spieler holen sie müsten nur noch Schlitschuh Fahren lernen und aufhören zu jammern wenn sie mehr als 1 Spiel pro woche haben:icon_cheesygrin:

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


  • BK könnte nun ev.günstig FC Concordia Spieler holen sie müsten nur noch Schlitschuh Fahren lernen und aufhören zu jammern wenn sie mehr als 1 Spiel pro woche haben:icon_cheesygrin:


    ...und die Reporter der BAZ haben in Sachen FC Concordia geschlafen und haben lieber über so "weltbewegende" Dinge wie ein neues Forum geschrieben... :dance:

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

  • ...und die Reporter der BAZ haben in Sachen FC Concordia geschlafen und haben lieber über so "weltbewegende" Dinge wie ein neues Forum geschrieben... :dance:


    Och, man sollte das nicht unterschätzen... der Artikel über den EHC hat es immerhin - ohne mein Zutun - auch in den Kanton Bern geschafft...


    :dance:

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    Einmal editiert, zuletzt von basilea7 ()

  • Es gibt bei uns auf Arbeit so "angekafelte" Berner, die die BaZ abonniert haben (wie kann man nur...) und diese dann zur jeweiligen "Verfügung" auflegen. Und da der eine oder andere meine Vorliebe für den EHC kennt, dauerte es in der Tat nicht lange, bis ich drauf angesprochen wurde.


    Nebenbei bemerkt: Ob die BaZ weiss, dass es den FC Concordia überhaupt gibt??

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  • Und Lassi Laakso! Dieser Vertrag hätte längst kommen müssen! :s Auf was warten die?


    Tja schön das hier immer alles am verein festgemacht wird.
    Dabei könnte es doch auch durchaus sein das der einte oder andere Spieler den wir zwar gerne wiedergesehen hätten, diese saison nicht mehr für den ehc spielen möchte.


    nichst desto trotz hoffe auch ich auf neue meldungen betreffend zuzügen und verlängerungen von denen man bis jetzt noch nichts gehört hat.


    Aber vielleicht ist das ja auch taktik der vereinsführung. denn von den meisten spielern die letztes jahr einen vertrag und bis jetzt noch nicht bei uns unterschrieben haben . haben auch noch nirgends anderr unterschrieben.
    und wenn sie dann nichts finden aber trotzdem spielen wollen, landen sie dann vielleicht doch wieder bei uns.

  • Rauch: 26 Saisons und noch nicht müde


    Martin Rauch hängt bei Ajoie noch einmal ein Jahr dran. Es wird Rauchs 27. Saison in der Nationalliga - ist es seine letzte?


    Foto


    Martin «Tinu» Rauch, das Berner Verteidiger-Urgestein – im Juni 44 Jahre alt. Doch das Eishockeyspielen kann er nicht lassen. Rauch hat beim HC Ajoie einen Vertrag für eine weitere Saison unterzeichnet. «Solange ich Spass habe, und solange mein Körper mitmacht, spiele ich.» Der Verteidiger hat über 1200 Nationalliga-Spiele auf dem Buckel – so viele wie kein anderer Spieler in der Schweiz.


    Rauch hat eine einzigartige Eishockey-Karriere hinter sich. Als er nach der Juniorenzeit bei Rot-Blau Bern 1983 zum SCB kam, spielten die Mutzen noch in der NLB. 17 Jahre lang blieb Rauch dem SCB treu und feierte vier Meistertitel. Er gehörte zum Rückgrat der grossen Berner Dynastie, die Fans liebten ihn. Seine Rückennummer 7 wird bei den Stadtbernern nie mehr vergeben. In jener Zeit machte Rauch 116 Länderspiele für die Schweiz.


    Es folgten je zwei Saisons bei Fribourg und Ambri in der NLA, ehe er mit 39 Jahren zu Biel in die NLB wechselte. Nach zwei Jahren bei Olten spielt Rauch seit 2007 bei Ajoie. Rauch: «Der Klub gibt mir die Möglichkeit, meine berufliche Karriere aufzubauen. Ich muss den Fokus jetzt auch auf die Zeit danach legen. Die nächste Saison könnte wirklich meine letzte werden.»

  • Thurgau holt kanadische Zwillinge
    Dienstag, 2. Juni 2009, 9:38 Uhr - Martin Merk
    Der HC Thurgau hat nach dem Abgang vom italienischen Nationalspieler Armin Helfer kanadische Zwillinge als das neue Ausländer-Duo verpflichtet.
    Die 22-jährigen Zwillinge Justin und Tyler Donati unterschrieben für die kommende Saison beim HC Thurgau. Das Sturmduo aus Ontario spielte vom fünften Altersjahr an zusammen bis 2007 Junioren-Eishockey zusammen. Zuletzt waren die Donati-Brothers hauptsächlich in der drittklassigen, nordamerikanischen Liga ECHL tätig. Vor allem auf der höchsten kanadischen Juniorenstufe in der Ontario Hockey League überzeugten die beiden mit ihren offensiven Fähigkeiten. 2005/06 brachte es der Center Justin auf 117 Scorerpunkte für die Toronto St. Michaels Majors, der Flügelstürmer Tyler kam auf 75 Punkte, war dafür aber auf Profiebene erfolgreicher und kam zu 57 Einsätzen in der zweitstärksten Liga Nordamerikas, der AHL (6 Tore, 13 Assists)


    Quelle:hockeyfans.ch

  • Stürmer Talent für Olten


    Marcon verlässt den 1. Ligisten Adelboden


    Die Powermäuse verpflichten vom 1. Ligisten EHC Adelboden den 21-jährigen Bruno Marcon. Der Stürmer durchlief bei den Berneroberländern sämtliche Stufen im Nachwuchsbereich und erzielte letzte Saison in 30 Partien 22 Tore und 23 Assists. Marcon unterzeichnete beim EHC Olten einen Einjahresvertrag.

  • Die EHC Basel Sharks haben den Verteidiger Lars Hezel von Fribourg-Gottéron für eine Saison verpflichtet.


    Der 20-jährige Hezel durchlief die Juniorenabteilungen beim SC Bern und bei Fribourg-Gottéron. Die letzten beiden Saisons spielte er für die Elite A Junioren von Fribourg, sowie für die Young-Sprinters in der National League B. Ebenfalls absolvierte er letzte Saison 4 Partien für die U20-Nationalmannschaft.(ehc basel newsletter vom 04.06.09)



    ...ob jetzt endlich bewegung in die bude kommt?

    (Ent)täuschung ist, wenn man aufhört sich zu täuschen und realisiert getäuscht worden zu sein!
    Das kann hin und wieder sehr heilsam sein!

    Einmal editiert, zuletzt von tinu2 ()

  • Auch die Young Sprinters Neuchâtel sind auf der Suche nach Geld. Ob dies nötig ist um die Lizenz zu erhalten wird jedoch nicht verraten. Leider dürfte die Hoffnung das diesem Farmteam diese Saison die Luft ausgeht vergebens sein, da Ambri, Fribourg oder Bern das fehlende Geld zuschiessen wird.


    Quelle: http://www.arcinfo.ch/journal/nos-dossiers/ysneuchatel.html


    Nos dossiers > Young Sprinters
    04.06.09 | 04:15 | L'Express/L'Impartial


    HOCKEY SUR GLACE


    Young Sprinters prépare activement son avenir


    FABIO MURAROTTO Pour le président de Young Sprinters, il est important de faire revenir le public à la patinoire du Littoral.


    Le conseil d'administration de Young Sprinters HC continue son développement en vue de pérenniser le club en ligue nationale. Les dirigeants se donnent trois ans pour y parvenir, en comptant sur le soutien indispensable de tous les partenaires extérieurs.


    Les membres du conseil d'administration de Young Sprinters ont présenté hier leur nouvelle stratégie pour les trois prochaines années. Appelée «Pont», cette politique fait référence au lien que les dirigeants veulent, depuis toujours, tisser entre le passé glorieux du club, son présent et son futur. Présentation.


    Une stratégie claire


    «Avant, nous naviguions à vue. Le besoin d'une stratégie claire devenait indispensable pour assurer la pérennisation du club en ligue nationale», expliquait Fabio Murarotto, président du club. «En deux ans, nous avons franchi une étape sur le plan sportif, mais pas vraiment sur le plan administratif. Nous avons rectifié le tir en nous entourant de personnes compétentes et en continuant notre processus de professionnalisation des structures.» Le but final (idéal ?) serait de transformer le club en une véritable entreprise sportive professionnelle et de permettre ainsi à la première équipe de tenir les premiers rôles en LNB.


    Budget à la hauteur?


    Il est bien beau d'avoir des projets d'envergure, faut-il encore avoir le financement pour les mettre en pratique. Dans ce sens, les dirigeants ont lancé une campagne de souscription d'actions d'une valeur totale de 200 000 fr., ouverte jusqu'au 12 juillet.


    La création de trois Business clubs répond au même dessein. «Plus que des clubs de supporters, ces clubs seront de véritables partenaires pendant ces trois prochaines années», note le président des «orange et noir». «Leur soutien financier alimentera les fonds de la première équipe pour lui permettre d'être toujours plus compétitive.» Ne reste plus qu'à la population neuchâteloise à se manifester...


    Young Sprinters devrait pouvoir compter pour la nouvelle saison sur un budget dépassant le million de francs.


    Plus de stabilité


    Les allées et venues incessantes des joueurs partenaires ont eu un effet néfaste sur les résultats de l'équipe fanion. Il ne devrait pas en être de même cette saison. Deux joueurs par club (Berne, Ambri-Piotta et Berne) devraient être mis à la disposition de Young Sprinters. Cette stabilité d'effectif devrait permettre à Mirek Hybler de pouvoir enfin travailler sur la continuité.


    Faire revenir le public


    Avec une moyenne de 394 spectateurs, soit la deuxième moins bonne affluence de LNB après les GCK Lions, le club cher à Fabio Murarotto n'attire pas vraiment les foules. Une formation plus «neuchâteloise» devrait permettre au public de mieux s'identifier à l'équipe. Les prix des abonnements ont également été revus à la baisse pour les enfants et les familles. «Pour nous, le sport est d'abord un spectacle, un spectacle qui doit être accessible à tout le monde», lance-t-il.


    Montandon de retour?


    Le contingent de la première équipe prend forme. L'avenir de certains joueurs, dont Battiste Personeni ou Joan Siegrist, n'est pas encore décidé. Le président a, en outre, confirmé l'essai au mois d'août du fils de Petr Vlk, un Tchèque à licence suisse.


    Les dirigeants sont également en négociations avec Gil Montandon. «Il est très improbable de le revoir sur la glace», souriait Fabio Murarotto. «Mais il ne serait pas totalement contre l'idée de reprendre un poste dans le club, soit comme directeur sportif, soit comme entraîneur d'une équipe junior.»


    Enfin, le camp d'été prévu fin août à Loèche-les-Bains a été annulé et remplacé par deux matches amicaux contre l'équipe allemande de Fribourg (première division). /LME


    TEXTE: LAURENT MERLET / VIDÉO: THIERRY SIEGFRIED

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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