Was läuft in der National League (NLA)

  • Victoria-Cup 09: ZSC Lions sind nur Teilnehmer!
    Montag, 25. Mai 2009, 15:22 Uhr - Roland Jungi
    An der heutigen Mediaveranstaltung der ZSC Lions machte Peter Zahner, CEO, deutlich, dass die Zürcher nur als Teilnehmer am diesjährigen "Victoria-Cup" mitmachen und nicht als Veranstalter auftreten. Dieser ist Ovations, welche die Vermarkterrechte der IIHF erhielten.
    Bei Peter Zahner und Roger Gemperle, dem neuen Leiter Kommunikation/Information, machte sich heute Nachmittag zuerst eine grosse Ernüchterung breit. Als einzige Teilnehmer fanden Radio24 und hockeyfans.ch den Weg in den "Olymp", dem neuen Trainingszenter der ZSC Lions. Unter anderem blieben der Blick, die NZZ und die Mittellandzeitung dem Anlass fern.


    Ovation ist der Veranstalter


    Die IIHF hat der oben erwähnten Eventagentur die Vermarkterrechte übertragen, d.h. diese schloss mit der Hallenstadion AG einen Vertrag ab. Dies hat zur Folge, dass die Tickets nur über den Ticketcorner gekauft werden können. Am kommenden Mittwoch wird mitgeteilt, wie hoch die Preise ausfallen werden. hockeyfans.ch wird die Fans auf dem Laufenden halten. Dies gilt auch für das Testspiel der Chicago Black Hawks gegen den HC Davos einen Tag vor dem eigentlichten Victoria-Cup.


    Keine Siegprämie!


    Es wird keine Siegprämie ausgeschüttet. Es geht bei allen Teams vor allem um Folgendes: Ehre - Ruhm und Prestige.


    Quelle:hockeyfans

  • Lakers verpflichten Streit-Teamkollege Thomas Pöck
    Die Rapperswil-Jona Lakers haben von den New York Islanders den Verteidiger Thomas Pöck (2.12.1981) verpflichtet. Der österreichische Nationalspieler absolvierte in der abgelaufenen Saison insgesamt 59 Partien für die Islanders. Davor war er in der Saison 2003/04 und 2005/06 bei den New York Rangers unter Vertrag und kommt insgesamt auf 118 NHL-Partien. Die Lakers und Thomas Pöck haben einen Vertrag für zwei Jahre unterzeichnet.
    Quelle:sport.ch

  • Schock für HC Davos: Andres Ambühl in die NHL
    Von Philipp Muschg. Aktualisiert am 27.05.2009


    Der 25-jährige Nationalstürmer wechselt auf die kommende Saison zu den New York Rangers.



    Geht als Meister: Davos-Star Andres Ambühl.
    Vertragsdetails sind noch nicht bekannt. Der Davoser spielte insgesamt neun Saisons beim HCD. In der abgelaufenen Spielzeit buchte er in der Regular Season 17 Tore und 24 Assists und war nach Michel Riesen (zu Rapperswil-Jona) der zweitbeste Skorer beim Meister.
    Quelle:BaZ
    Riesen,weg Ambül,weg dürfte ein nicht unerheblicher Verlust sein mal sehen was der rest am Sommertournier zeigt

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


  • Das war vorhersehbar,da wurde an der WM schon einiges gemunggelt, allerding bin ich der Meinung das Ambühl nicht den gleichen durchhalte Willen hat wie Streit.

  • Scandella wieder Assistenztrainer bei Ambri
    Diego Scandella (45) kehrt an die Bande bei Ambri-Piotta zurück. Der Italo-Kanadier wird Assistent des neuen Trainers Benoît Laporte. Scandella war schon zu Beginn der vergangenen Saison Assistenzcoach in der Leventina gewesen. Nach dem Trainerwechsel (Rostislav Cada für John Harrington) wurde ihm jedoch die Rolle des Junioren-Trainers zugewiesen. Der bisherige Assistenztrainer Luca Cereda (27) wird sich künftig hauptsächlich um Ambris Elite-Junioren kümmern.


    Quelle:sport.ch

  • Scheint das die Bedingungen zur Erteilung der Lizenz doch massiv verschärft wurden und das endlich hart durchgegriffen wird...


    Quelle: scl-tigers.ch


    Die SCL Tigers AG kürzen Ihr Budget für die Saison 09/10


    Auf Grund der sich stark veränderten Wirtschaftlage hat der Verwaltungsrat der SCL Tigers AG massive Budgetkürzungen, verbunden mit Lohnkürzungen für die ganze Belegschaft, beschlossen. Die SCL Tigers rechnen für die kommende Saison mit Mindereinnahmen im Sponsorenbereich in Millionenhöhe. Die weltweite Finanzkrise und die damit verbundene Wirtschaftskrise werden ebenfalls dazu führen, dass mit Mindererträgen im Zuschauerbereich gerechnet werden muss.


    Die SCL Tigers AG kämpfen auf Grund der sich stark veränderten Wirtschaftlage ums Überleben. Im Moment ist die Spielberechtigung für die kommende Saison nur mit Auflagen erteilt. Bekanntlich haben die Verantwortlichen der SCL Tigers AG bereits an der Generalversammlung im Oktober 2008 eine Aktienkapitalerhöhung über die nächsten 2 Jahre von Fr. 3 Mio. beschlossen. Um die Spielberechtigung 09/10 definitiv zu erhalten, muss das Aktienkapital noch um Minimum Fr. 700'000.00 erhöht werden. Diese Teilkapitalerhöhung erweist sich als sehr steinigen Weg. Die Verantwortlichen der Tigers werden jedoch alles daran setzen, die Aktienkapitalerhöhung zu realisieren.


    Mit der Aktienkapitalerhöhung ist aber der Spielbetrieb für die kommende Saison nicht gesichert. Wir mussten leider feststellen, dass auf Grund der sehr angespannten Wirtschaftslage die Verunsicherung sehr gross ist, das führt dazu, dass die generierten Erträge, insbesondere im Sponsorenbereich, der verflossenen Saison nicht annähernd erreicht werden können. Wir rechnen nach heutiger Beurteilung mit einer Einbusse im Sponsorenbereich für die kommende Saison von mindestens Fr. 1.2 Mio.


    Weiter müssen wir damit rechnen, dass der noch nie dagewesene Zuschauerrekord der letzten Saison von über 5'500 Zuschauer pro Spiel nicht wiederholt werden kann.


    Wir rechnen in diesem Bereich mit einem mittleren Zuschauerrückgang von 1'100 Zuschauer. Dies führt auf der Einnahmeseite zu weiteren Einnahmeeinbusen von ca. Fr. 500'000.00.


    Um das wirtschaftliche Überleben zu sichern, hat der Verwaltungsrat deshalb folgende Beschlüsse gefasst.


    Das Ausgabebudget für die Saison 09/10 muss um 1,5 Mio. bis 1.7 Mio. gekürzt werden


    - Um diese Kürzung zu erreichen, sollen die Löhne der ganzen Belegschaft um 10 bis 15 % gekürzt werden.
    - Die SCL-Tigers bestreiten die Saison mit nur 3 Ausländern.
    - Das sportliche Saisonziel ist der Ligaerhalt.
    - Sollte die budgetierten Zuschauereinnahmen höher ausfallen, werden diese Mehreinnahmen der Belegschaft zurückerstattet bis max. zum vereinbarten Lohn, gemäss Verträgen.


    Der Verwaltungsrat der SCL Tigers bedauert diese Massnahmen, er ist aber fest davon überzeugt, dass nur dieser Weg bleibt um das Überleben der Tigers zu sichern. Ein Sportunternehmen ist wie keine andere Unternehmung von der Wirtschaft und der Gesellschaft abhängig. Bedingt durch die weltweite Krise, die uns alle zum Teil mit aller Härte betrifft, ist leider auch der Sport nicht ausgenommen.


    Wir danken Allen, die für diese unpopulären Massnahmen Verständnis zeigen. Wir sind überzeugt, dass wer diese Massnahmen mitträgt, gestärkt aus dieser Krise hervor gehen wird. Nur gemeinsam sind wir stark.



    -Sekretariat

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • SCL Tigers müssen beissen
    Die SCL Tigers kämpfen ums Überleben. Das Ausgabenbudget des NLA-Klubs muss um 1,5 bis 1,7 Millionen Franken gekürzt werden.


    Deshalb werden unter anderem die Löhne der ganzen Belegschaft um 10 bis 15 Prozent reduziert. Zudem bestreiten die Langnauer die Saison mit nur drei Ausländern. Saisonziel ist der Ligaerhalt. Sollten die Zuschauer-Einnahmen höher als budgetiert (4400 Fans pro Spiel) ausfallen, werden diese Mehreinnahmen der Belegschaft zurückerstattet - maximal bis zum vertraglich vereinbarten Lohn.


    Die SCL Tigers rechnen für die kommende Saison wegen der Wirtschaftskrise mit Mindereinnahmen im Sponsorenbereich von rund 1,2 Millionen Franken. Es wird davon ausgegangen, dass der Rekord-Zuschauerschnitt aus der Vorsaison (5500) nicht wiederholt werden kann. Die nun kalkulierten 4400 Besucher pro Partie würden Mindereinnahmen von 500 000 Franken bedeuten. Derzeit ist die Lizenz für die kommende Saison nur mit Auflagen erteilt. Um die Spielberechtigung für die nächste Saison definitiv zu erhalten, muss das Aktienkapital noch um mindestens 700 000 Franken aufgestockt werden.



    Do isch dr Abstieg scho vorhärsehbar! D'Lausanner warte!:icon_cheesygrin:

  • so fängt es an,die wirtschaftskrise lässt auch gerade finanziell schwache bluten...jetzt trifft es aber auch gerade die richtigen!!:sign2_amen:


  • so fängt es an,die wirtschaftskrise lässt auch gerade finanziell schwache bluten...jetzt trifft es aber auch gerade die richtigen!!:sign2_amen:


    Gemäss Langnauer Forumusern soll es vorallem die Schuld von Geschäftsführer Schlatter sein, der anstatt zu schauen das Langnau finanziell über die Runden kommt, in einem Anflug von Grössenwahn meint mit viel Geld aus den Huttwil Falcons das NLB Farmteam der Langnauer machen zu müssen. Hoffentlich ist jetzt wenigstens diese Furzidee gestorben...

    Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Gustav Mahler 1860-1911)

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  • Irgendwie tun die mir nicht leid.Wie war das schon wieder mit dem Brief der Langnullen nach den EHC abstieg an unsere Sponsoren?(der ist leider im alten forum:()Megge hast du ihn noch?

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


  • Irgendwie tun die mir nicht leid.Wie war das schon wieder mit dem Brief der Langnullen nach den EHC abstieg an unsere Sponsoren?(der ist leider im alten forum:()Megge hast du ihn noch?


    Das ist auch das Erste was mir dabei in den Sinn gekommen ist... und dazu ein "gscheht Euch rächt"...

    “To do nothing at all is the most difficult thing in the world, the most difficult and the most intellectual” - Oscar Wilde

  • SCL: Frist an Spieler bis Freitag
    Die SCL Tigers haben ihren Spielern eine Frist bis Freitagabend gesetzt, um die gestern angekündigten Lohnkürzungen von bis zu 15 Prozent zu akzeptieren oder nicht, wie "Der Bund" berichtet.
    Zudem seien die Verträge ohne die unterschriebene Zusatzvereinbarung ausser Kraft gesetzt. Somit könnte jeder Spieler oder Angestellte die SCL Tigers per sofort verlassen aufgrund der einseitigen Massnahme. Ob sämtliche Spieler das Vorgehen der Emmentaler akzeptieren werden, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.


    Gleichzeitig läuft im Hintergrund die Geldsuche weiter. Die Langnauer benötigen 700 000 Franken, um die Lizenzauflagen zu erfüllen und die kommende NLA-Saison bestreiten zu dürfen.


    Quelle:http://www.hockeyfans.ch



    tja spätesten am freitag oder nächsten montag wissen wir mehr.

  • Andrej Bykow im KHL-Draft
    Moskau. Gottéron-Stürmer Andrej Bykow (21)wurde im ersten Draft der KHL in Moskau vom letztjährigen Spengler-Cup-Sieger Dynamo Moskau als Nummer 16 gezogen. Der Sohn des legendären Slawa Bykow (neuer Headcoach des KHL-Topclubs Ufa) ist russischschweizerischer Doppelbürger. Dass Bykow junior gedraftet wurde, bedeutet nicht automatisch,dass er Fribourg nun verlässt.


    SI


  • Irgendwie tun die mir nicht leid.Wie war das schon wieder mit dem Brief der Langnullen nach den EHC abstieg an unsere Sponsoren?(der ist leider im alten forum:()Megge hast du ihn noch?

    wieso sollten wir auch mitleid mit denen haben,die hatten ja auch keines mit uns ....also lasst die gerechtigkeit walten und weg mit den langnullern:icon_cheesygrin::icon_cheesygrin::icon_cheesygrin:

  • Sieht so aus als ob wir nächste Saison wieder in Langnau Pommes essen gehen.:smilie_306:
    Ist Heinz Schlatter der Bruder von Beat Schlatter?Ist auch ein komiker:a026:


    SCL-Ausländer gehen wohl
    Donnerstag, 4. Juni 2009, 9:49 Uhr - Martin Merk
    Die SCL Tigers werden wohl nächste Saison ohne ihre Ausländer Curtis Murphy , Oliver Setzinger und Jeff Toms auskommen müssen.
    Wie die "Berner Zeitung" berichtet, dürften die drei Ausländer nächste Saison nicht mehr das Tiger-Dress tragen und akzeptieren die Lohnkürzungen von bis zu 15 Prozent nicht. Auch bei den Schweizer Spielern könnte es den einen oder anderen Abgang geben. Mit einem kleinen Abstrich, so der Geschäftsführer Heinz Schlatter, sei allerdings eine positive Tendenz auszumachen.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein